IGW Institut für Gesundheitswissenschaften (ehemals IPW)
Wissen vernetzen – das Gesundheitswesen von morgen gestalten
Das IGW Institut für Gesundheitswissenschaften bearbeitet Themen in den Bereichen der Pflege und Therapie. Es umfasst Kompetenzzentren zu Evidence-based Healthcare, Demenz, Onkologie, Psychische Gesundheit, Rehabilitation & Gesundheitsförderung und Physiotherapie (MOVE-IT).
Ziel des Instituts für Gesundheitswissenschaften ist es, durch interdisziplinäre Forschung und Kooperation in den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Psychologie einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung zu leisten.
Das Institut fördert den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Praxis und Lehre, beispielsweise im Rahmen des doppelten Kompetenzprofils. Es entwickelt innovative Lösungsansätze für komplexe gesundheitliche Herausforderungen und stärkt die interprofessionelle Zusammenarbeit, um eine ganzheitliche und patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten.
Aktuell: Tätigkeitsbericht 2024
In diesem Bericht präsentieren wir Ihnen einen Überblick über die laufenden und abgeschlossenen Projekte, Dissertationen sowie die erlangten Preise und Auszeichnungen, die im vergangenen Jahr erzielt wurden. Der Bericht gibt Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge unseres Instituts und verdeutlicht unser Engagement für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung
Kompetenzzentren
Projekte IGW
Forschungsprojekt
Cancer Move Continuum Schweiz (CMCS)
Das Netzwerk Cancer Move Continuum Schweiz (CMCS) vermittelt Krebspatient*innen wohnortnah qualitätsgeprüfte, zertifizierte Trainings- und Therapieinstitutionen. Die mit dem CMCS kooperierenden Trainings- und Therapieinstitutionen halten definierte Qualitätsstandards ein, die eine professionelle und der Therapiesituation…
Forschungsprojekt
Co-ProMise: Co-creating and Promoting Mental health through social engagement among older people at risk of poverty
Der Übergang vom Arbeitsleben in die Pensionierung stellt ein besonderes Risiko für armutsgefährdete Personen dar. Die OST – Ostschweizer Fachhochschule will zusammen mit weiteren Akteuren in der Stadt St. Gallen ein Angebot entwickeln, welches die psychische Gesundheit und soziale Teilhabe von armutsgefährdeten älteren Menschen am…
Forschungsprojekt
RehaExO2: Hyperoxia during pulmonary rehabilitation in chronic lung disease – does it matter?
Patienten mit kardiorespiratorischen Erkrankungen erhalten oft während dem Training zusätzlichen Sauerstoff, die Evidenz Lage hierzu ist aber nach wie vor nicht klar. Für Patienten, die in Ruhe bereits eine niedrige Sauerstoffsättigung haben, gibt es klare Richtlinien, für solche die in Ruhe eine normale Sauerstoffsättigung haben,…
Forschungsprojekt
Die psychometrische Evaluation des Mental Health Continuum Short Form (deutsche Version)
Die internationale Untersuchung und psychometrische Evaluation des Instruments Mental Health Continuum Short Form (deutsche Version) ist ein umfassendes Forschungsprojekt, das darauf abzielt, die Zuverlässigkeit, Gültigkeit und den Nutzen einer neu übersetzten und angepassten Version eines weit verbreiteten Instruments zur…
Forschungsprojekt
Animal-assisted psychotherapy: Strengthening transformative personalised therapy in psychotraumatology.
Die Erforschung und Implementierung tiergestützter Psychotherapie mit Hunden und Pferden ist von entscheidender Bedeutung, um das Feld der ambulanten klinischen Psychotraumatologie weiter zu stärken. Diese Therapieform nutzt die einzigartige Bindung zwischen Menschen und Tier, um Traumapatienten zu unterstützen. Hunde und Pferde…
Forschungsprojekt
Evaluation der ersten Tagesklinik für Traumafolgestörungen in der Schweiz
Die Evaluation der ersten Tagesklinik für Traumafolgestörungen in der Schweiz ist von entscheidender Bedeutung, um die Qualität, Wirksamkeit und Verantwortlichkeit der psychosozialen Versorgung zu gewährleisten.
Forschungsprojekt
Peer-Beratung für Menschen mit psychischen Erschütterungen im Kanton. St. Gallen
Das Vorhaben zielt auf die Pilotierung und Testung eines ambulanten Angebots für Menschen mit psychischen Erschütterungen.
Forschungsprojekt
Situationen mit erhöhtem Gewaltrisiko in Pflegeheimen: eine explorative Mixed Methods Studie (GRIP)
Ziel des Projekts ist es, Situationen mit erhöhtem Gewaltrisiko in Pflegeheimen zu verstehen und deren Dynamik zu beschreiben. In einem Mixed Methods Design werden zunächst Interviews mit Pflegenden, An- und Zugehörigen und Expert*innen geführt. Darauf aufbauend wird ein Survey für Pflegende in Pflegeheimen entwickelt um…
Forschungsprojekt
Ranked indirect versus unranked direct citation searching for evidence retrieval: development and evaluation of a new online tool
Entwicklung und Evaluation eines webbasierten Tools zur Durchführung von indirekten und direkten Zitationssuchen.
Forschungsprojekt
Exergame-Trainingssystem für Eishockeyspieler/-innen
Im Rahmen eines 2-jährigen Innosuisse-Projektes entwickelt die Fachhochschule OST (Physiotherapie und Interdisciplinary Center for Artificial Intelligence ICAI) in Zusammenarbeit mit dem Eishockey-Club SC Rapperswil-Jona Lakers ein KI-basiertes Exergame-Trainingssystem zur Verbesserung der Exekutivfunktionen im Leistungssport.
…Forschungsprojekt
Young person’s Co-creation approach to promote Mental health during their training in the health and social care professions – YouCoMent
Die Psychische Gesundheit von Jugendlichen ist gesellschaftlich relevant und betrifft auch die Ausbildungszentren. Wie kann die psychische Gesundheit von Jugendlichen am Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St. Gallen (BZSG) nachhaltig gefördert und erhalten werden.
Forschungsprojekt
Multiparametrisches Erholungs-Monitoring im Elite Eishockey
Psychische und körperliche Überbelastungszustände sind weit verbreitet im Leistungssport; auch in Wechselwirkung mit hoher schulischer oder beruflicher Belastung. In Zusammenarbeit mit dem Eishockey-Club SC Rapperswil-Jona Lakers wurde in diesem Projekt ein multiparametrisches, KI-basiertes Erholungs-Monitoringsystem entwickelt.
…