Das IAF verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz und umfasst ein Team mit Expertise in Soziologie, Gerontologie, Psychologie, Sozialer-Arbeit und Ethnologie. Mit diesem Ansatz kann die Komplexität des Thema Alters erfasst und aufgearbeitet werden.
Am IAF spielt Partizipation eine wesentliche Rolle. Nur wenn alle betroffenen Beteiligten in den Forschungsprozess einbezogen werden, können valide Erkenntnisse geschaffen und sozial verträgliche und nachhaltige Lösungen gefunden werden. Senioren und Seniorinnen nehmen in unseren Forschungen – von der Themenfindung bis zur Umsetzung und Auswertung eines Forschungsprojektes – eine aktive Rolle ein.
Das IAF verwendet in seiner Forschung sowohl quantitative als auch qualitative Methoden. Zu unseren gängigen Methoden gehören Umfragen (Online und auf Papier), Interviews, Gruppendiskussionen, Fokusgruppen oder inhaltsanalytische Methoden. So können repräsentative Daten ermittelt werden, die für Politik, Institutionen und Organisationen relevantes Entscheidungswissen liefern um damit gesellschaftlich relevante Entscheidungen zu unterstützen.
Je nach Bedarf fliesst Expertise aus spezifischen Forschungsbereichen der OST (z.B. Soziale Arbeit, Gesundheit, Wirtschaft oder Technik) ein. Zudem werden externe Kooperationen zu anderen Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland genutzt.