IET Institut für Energietechnik

Das IET Institut für Energietechnik widmet sich der Forschung und Lehre in den Bereichen Energieerzeugung, -verteilung und -nutzung. Wir entwickeln innovative Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Energiezukunft und arbeiten eng mit Industriepartnern zusammen, um praxisnahe Projekte zu realisieren.

«Wir gestalten eine nachhaltige Energiezukunft durch Innovation.» Das ist die Vision des IET. Die Energiezukunft ist nicht nur nachhaltig, sondern basiert auf erneuerbaren Quellen und ist resilient dank einer dezentralen Struktur und einer Vielzahl von Technologien und Energievektoren. In Partnerschaft mit der Wirtschaft und Forschungsorganisationen führen die 40 Forschenden des Instituts in fünf Fachgebieten angewandte Forschungsprojekte durch und transferieren das Know-how an die Stakeholder aus Wirtschaft, Gesellschaft, Lehre und Weiterbildung.

Das IET in Kürze

Die 41 Forschenden verfügen über Wissen und Kompetenz in den fünf Fachbereichen des Instituts und bringen ihre Begeisterung sowie ihre beruflichen Expertisen und Perspektiven in die Projekte ein.

Themengebiete
Gebäudetechnik, Elektrische Energietechnik, Scientific Computing Engineering, Künstliche Intelligenz (KI), Windenergie, Digitalisierung, Power-to-X, Power-to-Gas, Wasserstoff, Elektromagnetische Feldsimulationen im Nieder- und Hochfrequenzbereich, physikalische Modellierung, u. v. m.

Standort
Rapperswil-Jona (Büros)

Aussenstandorte:
Hochspannungslabor, Motorenprüfstand und Windkanal: Techpark Eichwies
Forschungsplattform Power-to-X: Gaswerkstrasse 1, Rapperswil-Jona
Energy Hub Power-to-X: KVA Horgen
Windanlage: Taggenberg, Winterthur

Anzahl Mitarbeitende
41 hochqualifizierte Persönlichkeiten

Gründungsjahr 1997

Was das IET auszeichnet

Wir kombinieren

• Neuste Technologien mit Anwendungsorientierung
• Theoretisches Wissen mit wegweisender Infrastruktur
• Simulation mit Messungen
• Einzelne Technologien mit dem Gesamtsystem
• Wirtschaft mit Forschung
• Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Erfahrungen und Hintergründen