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ESA Institut für Elektronik, Sensorik und Aktorik

Robustheit gegenüber Umgebungseinflüssen, geringer Energiebedarf und zunehmende Miniaturisierung sind heute die Herausforderungen, denen wir uns in der Welt elektronischer Systeme stellen. Wir realisieren praxisorientierte analoge und digitale Elektroniklösungen in einem stark interdisziplinären Umfeld. Wir setzen uns dafür ein, die Sichtbarkeit der Elektronik-Kompetenz am OST Campus Buchs in Forschung und Bildung zu stärken. Unser breiter Kompetenzbereich und Netzwerk machen ESA zu einem idealen Partner für angewandte Forschung und Entwicklung, insbesondere für KMUs.

Forschungsteam der OST gewinnt Preis für KI-Gesundheitsüberwachung im Schlaf

Kompetenzen

Kontaktperson für fachliche Fragen

Prof. Guido Piai

ESA Institut für Elektronik, Sensorik und Aktorik Professor für Elektrotechnik und Elektronik

+41 58 257 33 91 guido.piai@ost.ch

Projekt: Messung der Schlafqualität bei Personen mit multipler Sklerose

Die präzise Erfassung der Schlafqualität spielt eine zentrale Rolle in modernen Pflege- und Rehabilitationskonzepten. Eine kontinuierliche Überwachung der Vitalparameter ermöglicht es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Dafür wird ein speziell entwickeltes nicht-invasive Radarsystem eingesetzt. Es misst in Echtzeit wichtige Vitalparameter wie Atem- und Herzfrequenz, die unmittelbar an das Pflege- und Reha-Team übermittelt werden. Dabei bleibt die Anonymität der Betroffenen stets gewahrt.

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Events

IWK unterstützt Entwicklung des FREITAG Mono[PA6] Backpacks

08.10.2024

Das IWK Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung hat den neuen Mono[PA6] Backpack von FREITAG auf seine Kreislauffähigkeit geprüft. Ziel des Projektes war es, den Rucksack am Ende seines Lebenszyklus effizient zu recyceln.

Ein einziges Material, viele Kreisläufe: der erste zirkuläre FREITAG Rucksack. Credits: FREITAG

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie gebrauchte Rucksäcke aus Polyamid 6 (PA6) zu neuen Produkten verarbeitet werden können. Die Rucksäcke gelangen über den FREITAG Take-Back-Service nach Zürich und anschliessend zum IWK nach Rapperswil. Dort werden sie geschreddert und das gewonnene Granulat dient zur Herstellung neuer Rucksackkomponenten wie z. B. Schnallen. Dieser geschlossene Materialkreislauf ermöglicht es, wertvolle Ressourcen zu schonen und nachhaltige Produkte zu schaffen.

Hier geht es zum Mono[PA6] Backpack

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