Unterstützende Roboter, Sturzsensoren, Geräte für Vitaldatenmessungen und viele weitere Alterstechnologien reisten vergangene Woche in einem Anhänger durch die Schweiz. Im Rahmen des Forschungsprojekts AGE-INT fand zum zweiten Mal die jährliche Roadshow statt.
Von Chur über Bellinzona bis nach Zug
Die Roadshow führte das IAF vom 19. bis 24. September 2023 durch mehrere Schweizer Städte und drei Sprachregionen: Chur, Bellinzona, Fribourg, Basel und Zug. An dieser Wanderausstellung hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, alltägliche Technologien für zu Hause oder in Altersinstitutionen auszuprobieren. Ausserdem konnten sie sich vom Team des IAF Institut für Altersforschung über den neuesten Wissenstand zu Alterstechnologien informieren lassen. Dank der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen lokalen Partnerinnen und Partnern erfreute sich das IAF über viele Besucherinnen und Besucher und spannende Gespräche.
«In Chur waren so viele Personen an unseren Technologien interessiert, dass ich schon fast Angst hatte, unser Anhänger würde dem nicht standhalten», erzählt Samira Hüsler, die Organisatorin und Koordinatorin der diesjährigen Roadshow. Nach diesem erfolgreichen Start ging es weiter ins sonnige Tessin. In Bellinzona verbrachte das IAF einen weiteren Tag mit vielen interessanten Gesprächen und Diskussionen zu den verschiedenen Technologien. Fribourg war der nächste Halt, an dem das IAF nicht nur Führungen gab, sondern auch viele interessierte Passantinnen und Passanten über die Alterstechnologien informieren konnte. Für Basel liess das IAF den Anhänger in Zürich und stellte die Wanderausstellung auf dem Marktplatz 55+ in der Markthalle aus. Abschliessend ging es weiter nach Zug, wo die Roadshow an einem sonnigen Sonntag erfolgreich beendet werden konnte.