Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr

Das Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr der OST begleitet Regionen, Städte und Gemeinden bei Planungen im Bereich des Fahrrad- und Fussverkehrs. Wir bündeln Kompetenzen und bilden Synergien. Als kompetenter Beratungs- Bildungs- und Vernetzungspartner sind wir für Sie da. Kontaktieren Sie uns.

Der Fokus des Kompetenzzentrums Fuss- und Veloverkehr liegt bei der Impulsberatung. Daneben bieten wir punktuelle Beratung im Planungsprozess, unterstützen bei Mitwirkungsverfahren und holen Zweitmeinungen bei Fragen zum Fuss- und Veloverkehr ein. 

In unserer Wissensdatenbank finden Sie Strategien und Leitbilder von Bund, Kanton, Regionen und Gemeinden, Beispielsammlungen von Kampagnen, Konzepten und Projekten sowie weiterführende Links zu Leitfäden, Arbeitshilfen, Gesetzen, Normen, Forschungsberichten und vielem mehr.

Weshalb braucht es ein Kompetenzzentrum?

Regionen, Städte und Gemeinden stehen bei der Projektierung und Umsetzung von Massnahmen im Bereich Fuss- und Veloverkehr vor Herausforderungen. Um diese besser meistern zu können und um den allfälligen Bedarf nach externer Beratung und Begleitung abzudecken, wurde ein unabhängiges Kompetenzzentrum für Fuss- und Veloverkehr an der OST – Ostschweizer Fachhochschule mit Unterstützung des Kantons St.Gallen aufgebaut.
 

Der Fuss- und Veloverkehr ist wichtig

Der Fuss- und Veloverkehr ist ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen Mobilität.  Qualitativ gute Fuss- und Veloverkehrsangebote steigern die Attraktivität des Ortes, heben die Lebensqualität der Bewohner:innen und erhöhen die Sicherheit.
 

Die Planung liegt auf der regionalen und kommunalen Ebene

Regionen, Städte und Gemeinden nehmen durch ihre Raum- und Verkehrsplanung und ihre Öffentlichkeitsarbeit direkten Einfluss auf die Förderung des Zufussgehens und des Velofahrens. Sie können Fuss- und Veloverkehrskonzepte entwickeln und Projekte zur Schulwegsicherheit sowie konkrete Massnahmen erarbeiten.
 

Mittel aus Agglomerationsprogrammen können abgerufen werden

Städte und Gemeinden, die im Perimeter eines Agglomerationsprogramms liegen, können von Bundesbeiträgen für den Fuss- und Veloverkehr profitieren: Bis zu 80% der anrechenbaren Kosten für die Netzausgestaltung können über kumulierte Kantons- und Bundesbeiträge gedeckt werden. Für kommunale Bauämter ist die Umsetzung solcher Massnahmen daher attraktiv.