isolutions und LowCodeLab@OST gehen Partnerschaft ein

Medienmitteilung vom 23. März 2023

Isolutions und das LowCodeLab@OST der Ostschweizer Fachhochschule starten eine Partnerschaft rund ums Thema Low Code. Gemeinsam sollen Grundlagen und Knowhow für die Low-Code-basierte Anwendungsentwicklung geschaffen und vertieft werden – welche Faktoren begründen den Erfolg für eine beschleunigte Digitalisierung mittels Low Code?

«Low Code ist eine weitere Abstraktionsstufe in der Softwareentwicklung, es hat sich evolutionär entwickelt», sagt Rainer Endl, Professor für Wirtschaftsinformatik an der OST und Co-Leiter des LowCodeLab@OST.

Die isolutions versteht sich als Business Partner zur Unterstützung der digitalen Evolution in Unternehmen. Erfolgreiche digitale Transformation ist in allen Branchen der Schlüssel zum Erfolg von morgen. Alle Aspekte eines Unternehmens sind dabei wichtig: Die Geschäftsmodelle und Business-Prozesse, methodische Kompetenzen, die Kultur und nicht zuletzt der effektive Einsatz von Technologie.

Eine wichtige Enabler-Technologie ist Low Code. Low Code Plattformen erlauben, Anwendungen, Apps und Automatisierungen durch visuelles Zusammenfügen vorgefertigter Softwarebausteine zu erstellen und mittels wenig Programmcode – Low Code eben – individuell anzupassen. Low Code also als Wegbereiter für eine beschleunigte und vereinfachte Softwareentwicklung, als neues, die Softwareentwicklung veränderndes Paradigma: Low Code «demokratisiert» die Softwareentwicklung; es ermöglicht die Anwendungsentwicklung durch «Citizen Developer» und damit eine neue Art der Zusammenarbeit zwischen Fach- und IT-Experten.

Gemeinsam mit LowCodeLab@OST, dem Kompetenzzentrum für innovatives Low Coding und strategisches Citizen Development, sollen Potenziale, notwendige Voraussetzungen und Auswirkungen Low-Code-basierter Softwareentwicklung untersucht und resultierende Möglichkeiten besser bekannt gemacht werden. Zudem sollen Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und Vernetzung rund ums Thema gefördert werden.

Markus Tobler von isolutions sieht eine Reihe spannender Fragestellungen für die kommende Zusammenarbeit: «In welchen Szenarien können Low-Code-basierte Ansätze besonders gut Mehrwert schaffen? Welche Fähigkeiten brauchen Citizen Developer? Welche Modelle zur Integration von Citizen Development funktionieren in der Praxis? Ich bin sehr gespannt auf die Antworten, die wir in der Kombination von akademischer Perspektive und praktischer Erfahrung finden werden.» Und Rainer Endl vom LowCodeLab@OST ergänzt: «Mit isolutions konnten wir eine Partnerin gewinnen, die in der Anwendung von Low Code Technologien bereits vielfältige Praxiserfahrungen aus verschiedenen Projekten mitbringt. Ihr Erfahrungsschatz insbesondere auf Microsofts Power Platform ist für die Ableitung und Validierung belastbaren Wissens von enormem Wert.»

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