Klimaspuren – eine Wanderung quer durch die Schweiz

10.03.2021

Die global steigenden Temperaturen wirken sich auch in der Schweiz stark aus. Dem geht eine Gruppe von Wissenschaftler:innen, Fachleuten und interessierten Privatpersonen im Wanderprojekt «Klimaspuren» nach. Sie besuchen auf ihrer Tour durch die Schweiz vor allem Leute, die etwas gegen den Klimawandel unternehmen, aber auch Orte, die vom Klimawandel bereits stark gezeichnet sind.

«Klimaspuren» startet am 1. Juni 2021 in Ilanz GR, führt durchs Fürstentum Liechtenstein und mit einem Abstecher nach Vorarlberg in die Stadt St. Gallen. Dort diskutiert sie am Campus St. Gallen der OST die sozialen Aspekte des Klimawandels. Anschliessend geht die Wanderung weiter zum Campus Rapperswil-Jona, wo am Vormittag sowohl die Power-to-Gas-Anlage als auch der naturnahe Campus betrachtet werden und am Nachmittag die Klimakonferenz besucht wird. Danach zieht Klimaspuren weiter durchs Mittelland und via Jurabogen zum Genfersee und schliesslich über Frankreich nach Genf, wo die Wanderung am 13. Juli 2021 enden wird.

Unterwegs gibt es viele kleine und grosse Veranstaltungen zu Themen wie Verkehr, Industrie, Architektur, Planung, Wissenschaft und Forschung, Infrastruktur, Konsum, Energie, Landschaft, Landwirtschaft und Wald sowie zu Klimaschutzprojekten. Die OST – Ostschweizer Fachhochschule ergänzt die Wanderung mit wissenschaftlichen Beiträgen aus Forschung und Entwicklung.

Die Wanderschuhe anziehen wird eine bunte Gruppe, die in wechselnder Zusammensetzung unterwegs sein wird. Alle sind eingeladen, für einzelne oder mehrere Tage mitzuwandern. Organisiert wird «Klimaspuren» von einem Kernteam, in welchem gleich zwei OST-Mitarbeitende aktiv sind.

«Klimaspuren» ist in Etappen von vier bis sieben gemütlichen Wanderstunden am Tag so aufgeteilt, dass genügend Zeit für Lokaltermine, Veranstaltungen, Diskussionen und Ausruhen bleibt. Hauptpartner:innen des Projekts sind: Alpen-Initiative, Hochparterre, Greenpeace und die OST – Ostschweizer Fachhochschule. 

Weitere Informationen zur Wanderung

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Klimaspuren – eine Wanderung quer durch die Schweiz

10.03.2021

Die global steigenden Temperaturen wirken sich auch in der Schweiz stark aus. Dem geht eine Gruppe von Wissenschaftler:innen, Fachleuten und interessierten Privatpersonen im Wanderprojekt «Klimaspuren» nach. Sie besuchen auf ihrer Tour durch die Schweiz vor allem Leute, die etwas gegen den Klimawandel unternehmen, aber auch Orte, die vom Klimawandel bereits stark gezeichnet sind.

«Klimaspuren» startet am 1. Juni 2021 in Ilanz GR, führt durchs Fürstentum Liechtenstein und mit einem Abstecher nach Vorarlberg in die Stadt St. Gallen. Dort diskutiert sie am Campus St. Gallen der OST die sozialen Aspekte des Klimawandels. Anschliessend geht die Wanderung weiter zum Campus Rapperswil-Jona, wo am Vormittag sowohl die Power-to-Gas-Anlage als auch der naturnahe Campus betrachtet werden und am Nachmittag die Klimakonferenz besucht wird. Danach zieht Klimaspuren weiter durchs Mittelland und via Jurabogen zum Genfersee und schliesslich über Frankreich nach Genf, wo die Wanderung am 13. Juli 2021 enden wird.

Unterwegs gibt es viele kleine und grosse Veranstaltungen zu Themen wie Verkehr, Industrie, Architektur, Planung, Wissenschaft und Forschung, Infrastruktur, Konsum, Energie, Landschaft, Landwirtschaft und Wald sowie zu Klimaschutzprojekten. Die OST – Ostschweizer Fachhochschule ergänzt die Wanderung mit wissenschaftlichen Beiträgen aus Forschung und Entwicklung.

Die Wanderschuhe anziehen wird eine bunte Gruppe, die in wechselnder Zusammensetzung unterwegs sein wird. Alle sind eingeladen, für einzelne oder mehrere Tage mitzuwandern. Organisiert wird «Klimaspuren» von einem Kernteam, in welchem gleich zwei OST-Mitarbeitende aktiv sind.

«Klimaspuren» ist in Etappen von vier bis sieben gemütlichen Wanderstunden am Tag so aufgeteilt, dass genügend Zeit für Lokaltermine, Veranstaltungen, Diskussionen und Ausruhen bleibt. Hauptpartner:innen des Projekts sind: Alpen-Initiative, Hochparterre, Greenpeace und die OST – Ostschweizer Fachhochschule. 

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