Tief betroffen und mit herzlicher Anteilnahme

08.10.2021

verabschieden wir uns von Prof. Dr. Fritz Casal. 4. Juni 1925 – 5. Oktober 2021.

 

Fritz Casal hat vor fünfzig Jahren als Gründungsdirektor des Interkantonalen Technikums Rapperswil, das in der Hochschule für Technik Rapperswil und 2020 schliesslich in der OST – Ostschweizer Fachhochschule aufging, bis zu seiner Pensionierung 1990 die überregionale Bildungslandschaft stark mitgeprägt. Als vormaliger Studienabteilungsleiter für Antriebssysteme der NASA wechselte er aus den USA zurück in seine Heimat. Sein grosses Engagement galt zunächst dem Aufbau der neuen Hochschule, die er dank seiner vorausschauenden Sicht mit viel Herzblut und seinem Unternehmergeist zu einer etablierten Adresse für Solarenergie, Technik, Bau, Landschaft und Raum entwickelte. Dank seiner beispielhaften Begeisterung und seinem Weitblick wurde er dabei von inspirierten Dozierenden unterstützt. Die Studierendenzahlen stiegen dementsprechend, sodass er bereits in den frühen 1980er Jahren sich mit einer Campuserweiterung befasste, die schliesslich knapp vor der Jahrtausendwende mit zwei neuen Gebäuden realisiert wurde.

In tiefer Dankbarkeit erinnern wir uns an eine warmherzige, scharfsinnige und grosszügige Persönlichkeit.

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Tief betroffen und mit herzlicher Anteilnahme

08.10.2021

verabschieden wir uns von Prof. Dr. Fritz Casal. 4. Juni 1925 – 5. Oktober 2021.

 

Fritz Casal hat vor fünfzig Jahren als Gründungsdirektor des Interkantonalen Technikums Rapperswil, das in der Hochschule für Technik Rapperswil und 2020 schliesslich in der OST – Ostschweizer Fachhochschule aufging, bis zu seiner Pensionierung 1990 die überregionale Bildungslandschaft stark mitgeprägt. Als vormaliger Studienabteilungsleiter für Antriebssysteme der NASA wechselte er aus den USA zurück in seine Heimat. Sein grosses Engagement galt zunächst dem Aufbau der neuen Hochschule, die er dank seiner vorausschauenden Sicht mit viel Herzblut und seinem Unternehmergeist zu einer etablierten Adresse für Solarenergie, Technik, Bau, Landschaft und Raum entwickelte. Dank seiner beispielhaften Begeisterung und seinem Weitblick wurde er dabei von inspirierten Dozierenden unterstützt. Die Studierendenzahlen stiegen dementsprechend, sodass er bereits in den frühen 1980er Jahren sich mit einer Campuserweiterung befasste, die schliesslich knapp vor der Jahrtausendwende mit zwei neuen Gebäuden realisiert wurde.

In tiefer Dankbarkeit erinnern wir uns an eine warmherzige, scharfsinnige und grosszügige Persönlichkeit.