Konferenz Intl Academy of Intercultural Research (IAIR)

12.07.2022

Konferenz am Campus Rapperswil-Jona: "Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future"

Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future

Vom 24. – 28. Juli 2022 wird die OST am Campus Rapperswil-Jona zu einem Treffpunkt der Kulturen. Forschende aus über 30 Ländern werden sich auf der internationalen Konferenz der renommierten International Academy of Intercultural Research (IAIR) zu kulturellen Unterschieden im Umgang mit globalen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit, zu Migration und Integration und zur Förderung der interkulturellen Zusammenarbeit in unterschiedlichen Berufsfeldern austauschen.

Die IAIR ist eine weltweite, interdisziplinäre Vereinigung von ca. 300 bekannten interkulturellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von allen Kontinenten. Sie richtet alle zwei Jahre eine Konferenz aus, die nach New York und Shanghai nun 2022 in Rapperswil-Jona an der OST – Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil-Jona stattfindet. Der Titel der englischsprachigen Konferenz lautet: "Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future". Neben spannenden Keynotes zu Verbindung von interkultureller Kompetenz und Klimawandel, Menschenrechten und Integration stehen 15 Symposien, ca. 100 Vorträge und knapp 30 Posterpräsentationen auf dem Programm der Konferenz. Sie wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus über 30 Ländern eingereicht und nach einem Peer-Review-Verfahren für diese Konferenz ausgewählt.

So wird Prof. Dr. Linda Steg aus den Niederlanden, Hauptautorin des IPCC-Klimaberichts zum 1,5-Grad-Ziel, in einer Keynote darüber sprechen, wie sich die Motivation zum klimafreundlichen Handeln weltweit unterscheidet und wie man sie weltweit fördern kann. Dr. Hans Künzle, Präsident von UNICEF Schweiz, zeigt in einer weiteren Keynote, wie wichtig interkulturelles Verständnis für die humanitäre Arbeit bei UNICEF ist. Prof. Dr. Colleen Ward aus Neuseeland, eine der weltweit einflussreichsten interkulturellen Wissenschaftlerinnen, wird anlässlich der Preisverleihung für ihr Lebenswerk darüber reden, welche Fortschritte die Forschung zu Migration und Integration gemacht hat und wie ein Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Sozialisation gelingen kann.

Im Vorprogramm der Hauptkonferenz am 24. Juli findet ein Workshop für Doktoranden statt, die dort von internationalen Expertinnen und Experten wichtige Impulse für ihre wissenschaftliche Arbeit erhalten, sowie ein Workshop für den inneren Zirkel der Fellows der International Academy of Intercultural Research, die die Gelegenheit des Treffens nutzen, um zusammen an Innovationen für ihr Fachgebiet zu arbeiten. Die Konferenz wird gleichzeitig in Präsenz und online durchgeführt.

Sie wird organisiert vom IKIK Institut für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz an der OST und unterstützt von MOVETIA, der nationalen Agentur zur Förderung von Mobilität und Austausch und der Stiftung zur Förderung des Standorts Rapperswil-Jona der OST Ostschweizer Fachhochschule.

12. Juli 2022

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Konferenz Intl Academy of Intercultural Research (IAIR)

12.07.2022

Konferenz am Campus Rapperswil-Jona: "Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future"

Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future

Vom 24. – 28. Juli 2022 wird die OST am Campus Rapperswil-Jona zu einem Treffpunkt der Kulturen. Forschende aus über 30 Ländern werden sich auf der internationalen Konferenz der renommierten International Academy of Intercultural Research (IAIR) zu kulturellen Unterschieden im Umgang mit globalen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit, zu Migration und Integration und zur Förderung der interkulturellen Zusammenarbeit in unterschiedlichen Berufsfeldern austauschen.

Die IAIR ist eine weltweite, interdisziplinäre Vereinigung von ca. 300 bekannten interkulturellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von allen Kontinenten. Sie richtet alle zwei Jahre eine Konferenz aus, die nach New York und Shanghai nun 2022 in Rapperswil-Jona an der OST – Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil-Jona stattfindet. Der Titel der englischsprachigen Konferenz lautet: "Fostering intercultural hearts and minds – Applying intercultural research for a sustainable future". Neben spannenden Keynotes zu Verbindung von interkultureller Kompetenz und Klimawandel, Menschenrechten und Integration stehen 15 Symposien, ca. 100 Vorträge und knapp 30 Posterpräsentationen auf dem Programm der Konferenz. Sie wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus über 30 Ländern eingereicht und nach einem Peer-Review-Verfahren für diese Konferenz ausgewählt.

So wird Prof. Dr. Linda Steg aus den Niederlanden, Hauptautorin des IPCC-Klimaberichts zum 1,5-Grad-Ziel, in einer Keynote darüber sprechen, wie sich die Motivation zum klimafreundlichen Handeln weltweit unterscheidet und wie man sie weltweit fördern kann. Dr. Hans Künzle, Präsident von UNICEF Schweiz, zeigt in einer weiteren Keynote, wie wichtig interkulturelles Verständnis für die humanitäre Arbeit bei UNICEF ist. Prof. Dr. Colleen Ward aus Neuseeland, eine der weltweit einflussreichsten interkulturellen Wissenschaftlerinnen, wird anlässlich der Preisverleihung für ihr Lebenswerk darüber reden, welche Fortschritte die Forschung zu Migration und Integration gemacht hat und wie ein Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Sozialisation gelingen kann.

Im Vorprogramm der Hauptkonferenz am 24. Juli findet ein Workshop für Doktoranden statt, die dort von internationalen Expertinnen und Experten wichtige Impulse für ihre wissenschaftliche Arbeit erhalten, sowie ein Workshop für den inneren Zirkel der Fellows der International Academy of Intercultural Research, die die Gelegenheit des Treffens nutzen, um zusammen an Innovationen für ihr Fachgebiet zu arbeiten. Die Konferenz wird gleichzeitig in Präsenz und online durchgeführt.

Sie wird organisiert vom IKIK Institut für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz an der OST und unterstützt von MOVETIA, der nationalen Agentur zur Förderung von Mobilität und Austausch und der Stiftung zur Förderung des Standorts Rapperswil-Jona der OST Ostschweizer Fachhochschule.

12. Juli 2022