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Von der Vision zur KI-Revolution: Der KI-Krieg ist in vollem Gange

25.03.2025

Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2015 – einem Jahr, in dem Künstliche Intelligenz (KI) bereits als Zukunftstechnologie gefeiert wurde, aber noch weit von den Fähigkeiten entfernt war, die wir heute kennen. In dieser Zeit gründeten einige der einflussreichsten Köpfe des Silicon Valley ein Unternehmen mit einer Mission, die damals fast utopisch klang: KI zu entwickeln, die zum Wohl der gesamten Menschheit beiträgt. Der Name dieses Unternehmens? OpenAI.

Das Dream Team hinter OpenAI

Die Gründung von OpenAI war ein Who’s Who der Tech-Elite. Mit dabei waren unter anderem:

  • Elon Musk, der damals neben Tesla und SpaceX noch genug Zeit hatte, sich über die Risiken von KI Gedanken zu machen.
  • Sam Altman, ein Startup-Wunderkind und von 2014 bis 2019 Präsident des berühmten Y Combinator (Gründerzentrum).
  • Greg Brockman, ehemaliger CTO von Stripe und ein brillanter Ingenieur.
  • Ilya Sutskever, ein KI-Wissenschaftler, der vorher bei Google an Deep Learning gearbeitet hatte.
  • John Schulman und Wojciech Zaremba, zwei weitere herausragende Forscher.

Besonders bemerkenswert war, dass OpenAI zunächst als gemeinnützige Organisation gestartet wurde. Die Gründer wollten sicherstellen, dass ihre Arbeit nicht von finanziellen Interessen dominiert wurde. Eine der ersten Finanzierungsrunden brachte 1 Milliarde US-Dollar auf – ein ungewöhnlich hoher Betrag für eine Non-Profit-Organisation. Doch das war erst der Anfang.

Von Non-Profit zum Milliardenkonzern

Während die ersten Jahre von OpenAI stark von Grundlagenforschung geprägt waren, wurde bald klar, dass die Entwicklung leistungsfähiger KI enorm teuer war. Rechenleistung, Daten und Talente – all das erforderte Kapital. 2019 erfolgte der grosse Wandel: OpenAI Inc. gründete die gewinnorientierte Tochtergesellschaft OpenAI Global LLC und wandelte sich dadurch in ein „for-profit“-Unternehmen mit einer speziellen Struktur, die es erlaubte, Investoren hohe Renditen zu bieten, ohne den ursprünglichen gemeinnützigen Zweck aus den Augen zu verlieren. Man nannte dieses Modell „capped-profit“.

In diesem Jahr trat auch Microsoft auf den Plan. Der Tech-Gigant investierte zunächst 1 Milliarde US-Dollar, später folgten weitere Milliarden. Dadurch wurde Microsoft grösster Einzelaktionär von OpenAI. Als Gegenleistung erhielt Microsoft exklusiven Zugang zu OpenAIs KI-Technologien, die dann in Produkte wie Azure AI und später Microsoft Copilot integriert wurden.

Der grosse Durchbruch: ChatGPT und der KI-Hype

Obwohl OpenAI bereits mit Modellen wie GPT-2 und DALL·E Aufsehen erregt hatte, kam der wahre Durchbruch erst im November 2022 mit ChatGPT. Innerhalb von fünf Tagen nach der Veröffentlichung erreichte der KI-Chatbot über 1 Million Nutzer – ein Rekord in der Tech-Geschichte. Kein Produkt, nicht einmal Facebook oder TikTok, war jemals so schnell gewachsen.

Der Hype war gigantisch. Unternehmen aller Branchen fragten sich, wie sie KI in ihre Geschäftsmodelle integrieren könnten. Microsoft erkannte die Chance und baute ChatGPT in seine Office-Produkte ein, was zur Entwicklung von Microsoft Copilot führte.

Bereits ein Jahr später, im Herbst 2023, betrug der Firmenwert von OpenAI zwischen 80 und 90 Mio. US-Dollar. Wie jede grosse Tech-Story blieb aber auch OpenAI nicht von Turbulenzen verschont. Die wohl spektakulärste Krise ereignete sich im November 2023, als OpenAI-CEO Sam Altman plötzlich von seinem eigenen Board of Directors gefeuert wurde. Der Grund? Offiziell war es eine „Vertrauenskrise, inoffiziell munkelte man über interne Machtkämpfe zwischen OpenAIs Forschungsteam und Investoren. Die wahrscheinlichste Version allerdings ist eine Kontroverse zwischen ihm und dem Verwaltungsratsmitglied Sutskever über die Kommerzialisierung von OpenAI. Doch der Widerstand gegen Altmans Entlassung war riesig – 90 % der Mitarbeiter drohten mit Kündigung, Microsoft bot ihm sogar direkt eine Stelle an. Wenige Tage später wurde Altman spektakulär zurückgeholt, und das Board wurde nahezu vollständig ausgetauscht. Es war eine der dramatischsten Wochen in der Geschichte der KI.

Bereits im Februar 2024 kündigte OpenAI Rekordinvestitionen von 7 Billionen US-Dollar an. Im Oktober des gleichen Jahres wurden Nvidia, die japanische Softbank und die Investmentfirma MGX der Vereinigten Arabischen Emirate als weitere Investoren gewonnen.

Doch OpenAI war nicht allein im Rennen. Konkurrenten schliefen nicht.

Die Konkurrenz schlägt zurück

Während OpenAI und Microsoft den Markt dominierten, war Google unter Druck geraten. Das Unternehmen hatte 2017 die Firma Google AI gegründet mit dem Ziel, eigene KI-Systeme zu entwickeln. Mit DeepMind hatte Google bereits seit Jahren KI-Forschung betrieben, aber es war ihnen nicht gelungen, ein Produkt mit dem Wow-Effekt von ChatGPT auf den Markt zu bringen. Als Reaktion auf OpenAI wurde hastig Google Bard (später Gemini) entwickelt und Anfang 2023 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht – allerdings mit durchwachsenem Erfolg. Eine auf Twitter veröffentlichte Demonstration, bei der Bard eine falsche Antwort gab, führte zu einem Kurssturz der Google-Aktie um 7,6%, was etwa 100 Mrd. US-Dollar entspricht. Bis Mitte Juli des gleichen Jahres wurde Bard in über 180 Ländern eingeführt.

Parallel dazu tauchten neue Startups auf. Perplexity AI wurde 2022 von einer Gruppe ehemaliger Google- und OpenAI-Mitarbeiter gegründet, darunter Aravind Srinivas (ehemals OpenAI) sowie Johnny Ho, Denis Yarats und Andy Konwinski. Das Ziel? Eine neue Generation der Suche, bei der KI nicht einfach Links ausspuckt, sondern direkt Antworten gibt – ein „KI-Google“, das ChatGPT mit Suchfunktion kombiniert.

Die Gründer waren frustriert über die Schwächen klassischer Suchmaschinen: Google sei von Werbung und SEO-Optimierung dominiert, OpenAI biete zwar gute Antworten, aber ohne fundierte Quellenangaben. Also beschlossen sie, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.

Perplexity wuchs schnell, weil es mit einem klaren USP auf den Markt kam:

  • KI-gestützte Suche, die präzise Antworten mit Quellennachweisen liefert.
  • Keine Werbung, finanziert durch Abonnements.
  • Direkte Konkurrenz zu Google, aber mit einer transparenteren Methodik.

Heute zählt das Unternehmen zu den grössten Herausforderern im Suchmaschinenmarkt und hat prominente Investoren wie Jeff Bezos und Nvidia an Bord. Eine strategische Frage stellt sich allerdings: Kann eine KI-Suchmaschine überhaupt gegen Google bestehen? Während Google an seinem KI-Modell Gemini arbeitet, sitzt es gleichzeitig auf einem gewaltigen Suchdaten-Schatz – ein Vorteil, den Perplexity nicht hat. Dennoch hat Perplexity einen cleveren Weg gefunden: Es nutzt Bing und andere Suchquellen, um sein Modell mit Daten zu versorgen.

Anthropic – Die „moralische“ OpenAI-Alternative

Anthropic ist das wohl direkteste Konkurrenzprodukt zu OpenAI und wurde 2021 von Dario und Daniela Amodei gegründet – beide waren zuvor hochrangige OpenAI-Führungskräfte. Der Grund für die Abspaltung? Ein interner Streit über die Richtung von OpenAI.

Die Amodei-Geschwister und ihr Team glaubten, dass OpenAIs Fokus auf kommerzielle Anwendungen und Partnerschaften mit Microsoft zu riskant war. Sie wollten eine KI-Entwicklung mit stärkerer Sicherheitskontrolle. Als OpenAI begann, sich stärker in Richtung Profitabilität zu bewegen, verliessen sie das Unternehmen und gründeten Anthropic.

Anthropic setzt stark auf sogenannte „Constitutional AI„ – ein Ansatz, bei dem KI-Modelle nach bestimmten ethischen und sicherheitsorientierten Prinzipien trainiert werden. Ihr wichtigstes Produkt ist Claude, ein KI-Chatbot, der als direkte Alternative zu ChatGPT gilt.

Interessante Aspekte:

  • Investoren: Amazon und Google haben massiv investiert – besonders Google, das im KI-Wettrennen gegen OpenAI jede Unterstützung gebrauchen kann.
  • Claude vs. ChatGPT: Claude ist in einigen Bereichen besser als ChatGPT, etwa bei präzisen Antworten und ethischen Fragen, doch OpenAI hat durch Microsofts Reichweite den Vorteil.
  • Ethik als Verkaufsargument: Während OpenAI eher auf Innovationsgeschwindigkeit setzt, vermarktet sich Anthropic als „KI mit Sicherheitsfokus“.

Hier gibt es einen gewaltigen Interessenkonflikt: Google investierte Milliarden in Anthropic, um OpenAI Konkurrenz zu machen – aber gleichzeitig betreibt Google auch DeepMind und das Gemini-Projekt. Ist Anthropic also wirklich eine eigenständige OpenAI-Alternative, oder nur ein weiteres Google-Tool? Diese Frage sorgt für Misstrauen in der Branche.

DeepSeek – Die chinesische Antwort auf OpenAI

DeepSeek ist eine relativ neue Firma aus China, die 2023 ins Rampenlicht trat. DeepSeek ist eine der ersten chinesischen Firmen, die auf Open-Source-KI setzte. Das Unternehmen ist zu 100% im Besitz des Hedgefonds High-Flyer, der im Jahre 2015 durch drei Ingenieure der Universität Zhejiang gegründet wurde und zunächst KI-gestützte Modelle für den Hochfrequenzhandel an der Börse entwickelte. 2021 startete Liang Wenfeng, einer der Gründer von High-Flyer, eine Forschungsgruppe für KI-Grundlagenforschung als Nebenprodukt. Schon im April 2023 folgte die Ausgründung dieser Gruppe in Hangzhou als DeepSeek Artificial Intelligence Co. Ltd. mit Liang Wenfeng als CEO. Ziel war die Entwicklung und Vermarktung einer universellen künstlichen Intelligenz. Die Forschungsergebnisse und Modelle sind bis jetzt Open-Source und sollen es auch bleiben.

Am 25. Januar 2025 präsentierte das Unternehmen das LLM DeepSeek-R1 und nur eine Woche später mit Janus-Pro ein neues multimodales KI-Modell zur Bildanalyse und -generierung.

Es gibt dabei aber auch eine geopolitische Dimension: Die USA haben China den Zugang zu hochentwickelten Chips wie denen von Nvidia eingeschränkt. Dadurch sind chinesische KI-Firmen im Nachteil. DeepSeek muss also Wege finden, trotz dieser Hürden international konkurrenzfähig zu bleiben. Aufgrund von US-Sanktionen hat China eine eigene KI-Industrie aufgebaut. DeepSeek könnte ein Schlüsselspieler für Chinas Unabhängigkeit von OpenAI sein.

Mistral AI – Europas Open-Source-Hoffnung

Mistral AI wurde 2023 in Paris gegründet und ist damit einer der jüngsten, aber gleichzeitig spannendsten Konkurrenten im KI-Markt. Die Gründer, darunter Arthur Mensch (ehemals DeepMind) sowie Guillaume Lample und Timothée Lacroix (beide Ex-Meta), verfolgten von Anfang an eine klare Strategie: KI muss offen, transparent und zugänglich für alle sein.

Mistral wurde von Anfang an als europäische Alternative zu OpenAI positioniert und gilt als europäische Hoffnung im globalen KI-Wettlauf. Mistral ist aktuell die führende Open-Source-KI-Firma weltweit. Die Idee war, ein leistungsfähiges KI-Modell zu schaffen, das nicht in den Händen von Microsoft oder Google liegt und den Open-Source-Ansatz in der KI-Forschung wiederbelebt.

Mistral hat eine beeindruckende Finanzierung erhalten – in nur wenigen Monaten nach der Gründung konnte es über 400 Millionen Euro von Investoren einsammeln, darunter auch Microsoft (ironischerweise). Im Juni 2024 wurde der Wert des Unternehmens auf 6 Mrd. US-Dollar geschätzt. Allerdings muss Mistral noch beweisen, dass es mit Open-Source-Modellen auch Geld verdienen kann. Wenn es gelingt, diese genauso leistungsfähig wie die von OpenAI zu machen, könnte dies die gesamte Branche verändern.

Grok – Elon Musks „rebellische“ KI

Grok ist das Produkt von xAI, einem Unternehmen, das Elon Musk im Juli 2023 gegründet hat. Die Gründung war nicht zufällig: Musk war ursprünglich einer der Mitgründer von OpenAI, hatte sich aber 2018 von der Organisation getrennt – teils wegen strategischer Differenzen (Kommerzialisierung vs. Non-Profit), teils weil er OpenAI finanzieren wollte, aber sein Angebot abgelehnt wurde. Die offizielle Begründung war, dass er Interessenskonflikte mit Teslas Entwicklungen im Bereich KI vermeiden wollte.

Seitdem sieht Musk OpenAI als „zu stark von Microsoft beeinflusst“ an und wollte mit Grok eine eigene Alternative aufbauen. Das Ziel war eine KI mit „mehr Humor, Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit“, die im Gegensatz zu OpenAI weniger politisch korrekt sein sollte.

Eine der cleveren Strategien von Musk war es, seine Social-Media-Plattform X direkt mit KI-Funktionen auszustatten. Grok ist dort als Chatbot verfügbar. Während OpenAI und Anthropic versuchen, ihre Modelle ethisch stark zu regulieren, soll Grok ein Modell sein, das „weniger woke“ und „direkter“ antwortet. Musk will Grok nicht nur für Chatbots nutzen, sondern langfristig auch für Tesla’s autonome Fahrzeuge und Robotertechnologie. Die Vision ist also weit grösser als ein reiner Chatbot.

Während OpenAI gelegentlich für zu viele Sicherheitsvorkehrungen kritisiert wird, wird Grok oft als „zu unkontrolliert“ bezeichnet. Manche Tests zeigen, dass es eher bereit ist, kontroverse oder umstrittene Antworten zu geben.

Grok 1 und 2 waren eher schwach im Vergleich zu GPT-4 oder Claude 2. Erst mit Grok 3 kommt das Modell in die Nähe der grossen Player.

Dennoch: Wenn jemand OpenAI herausfordern kann, dann jemand mit den finanziellen Ressourcen und dem technologischen Know-how von Musk. Seine Verbindung zu Tesla, SpaceX und X könnte Grok zu einer KI machen, die weit über Textbots hinausgeht.

Fazit: Der KI-Krieg ist in vollem Gange

Heute steht OpenAI an der Spitze der KI-Entwicklung. Doch der Wettbewerb ist härter denn je. Die Herausforderer sind längst nicht nur einfache Nachzügler – sie wurden von Insidern und KI-Eliten gegründet, die sich teilweise gezielt von OpenAI abgesetzt haben. Während OpenAI mit Microsoft als mächtigstem Verbündeten an der Spitze des KI-Rennens bleibt, haben sich mehrere ernsthafte Herausforderer positioniert:

  • Perplexity AI will Google als Suchmaschinenkönig stürzen.
  • Anthropic setzt auf Sicherheit und ethische KI.
  • DeepSeek könnte die führende Open-Source-KI aus China werden.
  • Mistral AI setzt auf Open Source und europäische Unabhängigkeit.
  • Grok will eine weniger zensierte, direktere KI bieten – mit Integration in Musks X-Ökosystem.

Es gibt nicht nur technologische, sondern auch wirtschaftliche und geopolitische Interessen, die hier eine Rolle spielen. Und wenn die letzten Jahre eines gezeigt haben, dann das: Der KI-Wettbewerb ist unberechenbar. Wer heute vorne liegt, kann morgen schon überholt werden.

Autor

Prof. Dr. Wilfried Lux ist Dozent für Rechnungswesen und Controlling am Institut für Finance & Law. Er beschäftigt sich in Forschung, Lehre und Praxis intensiv mit dem Thema «Generative KI».

Leiter Zentrum Accounting & Corporate Finance

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