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Marketingbudgets unter Druck – Was tun?

25.08.2025

Die wirtschaftliche Lage ist unsicher, Marketingbudgets werden in manchen Unternehmen gekürzt. Wie ist dies zu beurteilen und was können Marketingverantwortliche tun? Diese Fragen wurden Benjamin von Walter, Leiter des Kompetenzzentrums Marketing des ISM, vom Magazin DirectPoint der Post gestellt.

 

Zentrale Aussagen und Erkenntnisse sind: 

Technologie verändert Budgeterwartungen
Die aktuelle Zurückhaltung im Marketingbudget ist nicht nur konjunkturell bedingt, sondern auch durch technologische Entwicklungen wie KI und Automatisierung beeinflusst. Diese beeinflussen die Erwartungen von Entscheidern hinsichtlich möglichen Effizienzsteigerungen. 

Proaktiv statt reaktiv
Bei drohenden Budgetkürzungen sollte die Marketingführung aktiv werden. Dazu gehört, die Wirkung der geplanten Massnahmen mit Kennzahlen zu belegen und die Bedeutung des Marketings für den Unternehmenserfolg sichtbar zu machen. Zusätzlich hilft es, verschiedene Szenarien mit den jeweiligen Auswirkungen auf die Zielerreichung darzustellen, um Kompromisse zu ermöglichen und Worst-Case-Szenarien zu vermeiden. 

Kürzungen intelligent umsetzen
Wenn eine Budgetkürzung bereits beschlossen ist, sollte die Marketingleitung Ziele neu priorisieren und effektive Massnahmen mit hoher Wirkung forcieren. Kreative Ideen und smarte Kooperationen – etwa mit Micro-Influencern – können helfen, Reichweite trotz reduziertem Budget zu sichern. Wichtige Projekte können möglicherweise als Pilotprojekte durchgeführt werden. 

Den vollständigen Beitrag von DirectPoint finden Sie hier.