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Symposium RAUMkultur #01:

Baukulturanalyse

Zeichnend auf der Suche nach der ‹goldenen Energie› 

Mittwoch, 19.11.2025, Abend
Donnerstag, 20.11.2025, ganzer Tag

Hohe Baukultur ist heute wesentlich eine Weiter- und Umbaukultur. Die Pflege und Reparatur, die Weiterentwicklung und Transformation des Bestands ist die Kernkompetenz einer zeitgemässen Planungskultur. Zudem ist Baukultur eine interdisziplinäre und sektorenübergreifende Querschnittsaufgabe. Transparenz, Diskurs und Partizipation sind hier wichtige Grundlagen. 

Dabei beinhaltet Baukultur immer auch immaterielle Aspekte, die ästhetische, atmosphärische, emotionale, soziale, politische und kulturelle Dimensionen umfassen. Die Deutsche Bundesstiftung Baukultur hat dafür den Begriff der ‹goldenen Energie› eingeführt. Im Gegensatz zur heute durch unterschiedliche Akteure schon rege praktizierten Untersuchung der materiellen Aspekte werden die immateriellen Aspekte der Baukultur heute jedoch noch nicht wirklich systematisch und umfassend bewertet. Zwar definiert das ‹Davos Qualitätssystem› überzeugende Kriterien für die Bewertung der Baukultur. Jedoch werden die in unterschiedlichen Disziplinen dazu vorhandenen Instrumente noch viel zu selten transdisziplinär im Verbund angewendet.

Als erste Veranstaltung der Tagungsreihe RAUMkultur wird sich das Symposium «Baukulturanalyse» dem Zeichnen widmen, als einem zentralen Mittel der Analyse und damit der Kartierung von ‹goldener Energie›. Das Zeichnen ist – neben dem Modellbauen, Schreiben, Fotografieren und den audiovisuellen Medien – der methodische Kern der Planungsdisziplinen. Es ist ein Erkenntnis- und Darstellungsinstrument zur Dokumentation und Repräsentation und damit eine wichtige Grundlage der Partizipation.

 Am Symposium werden internationale Expert:innen aus den Architektur- und Raumwissenschaften die Möglichkeiten und Grenzen der disziplinären Zeichenmethoden zur Analyse und Bewertung der ‹goldenen Energie› vorstellen und deren Potenzial für eine transdisziplinäre Kombination und Synthese diskutieren.

Weitere Informationen

Mittwoch, 19. November 2025

I. Baukulturerbe und Umbaukultur
18.00 Uhr: Abendvortrag

Volker Demuth (Schriftsteller, Berlin)
Baukörper, Kulturerbe und immaterielle Landschaften

Donnerstag, 20. November 2025

09.00 Uhr: Begrüssung
Stefanie Graf (Leitung a.i. Dept. Architektur Bau Landschaft Raum, OST)
Prof. Anna Jessen (Leitung ArchitekturWerkstatt St.Gallen, OST)

Einführung ins Thema
Prof. Dr. Lukas Zurfluh (ArchitekturWerkstatt St.Gallen, OST)
Baukultur analysieren

II. ‹Goldene Energie› und Baukulturwerte
09.30 Uhr: Kurzreferate mit anschliessender Diskussion

Reiner Nagel (Bundesstiftung Baukultur, Potsdam)
Die ‹goldene Energie› der Baukultur
Prof. Dr. Nina Mekacher (Hochschule der Künste Bern HBK, BFH)
Baukulturwerte von unten – Werkstattbericht aus dem Forschungsprojekt «Baukultur gestalten: wertebasiert und partizipativ» (SNF-NFP 81)

III. Morphologie und Stadtanalyse
11.00 Uhr: Kurzreferate mit anschliessender Diskussion

Prof. Regula lseli (Institut Urban Landscape, ZHAW Winterthur)
Morphologische Skizzen als Entwurf und Erkenntnis
Dr. Karl Kropf (Oxford Brookes University, Oxford)
Analysis as experience

12.00 Uhr
Mittagspause

IV. Architektur-Anthropologie und -Ethnografie
13.30 Uhr: Kurzreferate mit anschliessender Diskussion

Dr. Ray Lucas (Manchester School of Architecture, Manchester)
Orthographic Anthropology
Dr. Niklaus Reichle (Seminar für Soziologie, Universität St.Gallen)
Zeichnen, um zu verstehen -– Baukultur architekturethnographisch beforschen

V. Transdisziplinäre Synthese und ‹Hybrid Mapping›
15.00 Uhr: Kurzreferate mit anschliessender Diskussion

Dr. Severine Marguin (Institut für Soziologie, TU Berlin)
Dr.-lng. Jamie-Scott Baxter (Institut für Architektur, TU Berlin)
Hybrid Mapping: Interpretation, Reflexivity and Designerly Ways of Knowing

VI. Baukulturanalyse im Projekt
16.00 Uhr: Podiumsdiskussion

Barbara Berger, Architektin (Industriekultur und Architektur, Zürich)
Fabian Bisig, Architekt (studio bisig rocchelli, Trin)
Christian Blum, Städtebauer (Eckhaus AG, Zürich)

17.00 Uhr: Apéro

Die Tagung wird in Deutsch und Englisch ohne Übersetzung durchgeführt.

Volker Demuth (Schriftsteller, Berlin)

Volker Demuth ist Lyriker, Erzähler und Essayist. Ende der neunziger Jahre entwickelte er mit dem RaumPoem eine räumliche, multimediale Form der Lyrik. Nach einigen Jahren als Professor für Medientheorie lebt er heute als freier Schriftsteller in Berlin. Er produziert Radio-Features, Hörspiele und Essays für den SWR und Deutschlandfunk. Neben poetologischen und kulturtheoretischen Büchern veröffentlichte er mehrere Romane und Gedichtbände. Zuletzt erschien sein Essay «Mäander. Siebzehn Posts zum geschwungenen Leben» (Verlag Matthes & Seitz, Berlin). Für seine Werke wurde er u. a. mit der Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung Weimar, dem Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds und dem Literaturstipendium Ahrenshoop ausgezeichnet.

Prof. Dr. Nina Mekacher (Hochschule der Künste Bern HBK, BFH)

Nina Mekacher ist eine Schweizer Archäologin und Historikerin, die an der Schnittstelle von Denkmalpflege, Baukultur und kultureller Teilhabe tätig ist. Sie war massgeblich an der Entwicklung der Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz, der Ratifizierung der Faro-Konvention und der Ausarbeitung des Davos Qualitätssystem für Baukultur beteiligt. Heute leitet sie den Fachbereich Konservierung und Restaurierung sowie das Institut Materialität in Kunst und Kultur an der Hochschule der Künste Bern.

Reiner Nagel (Bundesstiftung Baukultur, Potsdam)

Reiner Nagel – Architekt und Stadtplaner – ist seit 2013 Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. Zuvor war er seit 2005 Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin. Reiner Nagel hat seit 1986 auf Bezirks- und Senatsebene für die Stadt Hamburg gearbeitet, ab 1998 in der Geschäftsleitung der HafenCity Hamburg GmbH. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, ausserordentliches Mitglied des Bundes Deutscher Architekten und Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. 2022 wurde er in den Beirat Innenstädte des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen berufen und ist seit 2022 zudem Stiftungsratsvorsitzender der Hamburger Stiftung Baukultur.

Dr. Karl Kropf (Oxford Brookes University, Oxford)

Karl Kropf ist Dozent für Stadtgestaltung und Denkmalpflege an der Oxford Brookes University und Direktor von Built Form Resource, einem Beratungsunternehmen für Stadtgestaltung und Denkmalpflege. Er verbindet seit vielen Jahren akademische Forschung auf dem Gebiet der Stadtmorphologie mit der Praxis der Stadtgestaltung. Er arbeitete im Vereinigten Königreich, in den USA und in Frankreich, unter anderem bei Skidmore Owings and Merrill in San Francisco und als Conservation and Design Officer beim Stratford-on-Avon District Council. Karl Kropf ist Mitherausgeber der Zeitschrift Urban Morphology und sein «Handbook of Urban Morphology» wurde 2017 von John Wiley veröffentlicht.

Prof. Regula Iseli (Institut Urban Landscape, ZHAW Winterthur)

*1962; Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplom 1989; 1993–2002 Tätigkeit als selbständige Architektin und als Partnerin in verschiedenen Projektteams; 1994–1995 Lehrassistentin im Entwurfsatelier Prof. Alfredo Pini ETHZ; 1996–2002 Lehrassistentin im Entwurfsatelier Prof. Adrian Meyer/Ruggero Tropeano ETHZ; 2002–2013 Projektleiterin im Amt für Städtebau Stadt Zürich; Teamleiterin und Verantwortliche für städtebauliche und architektonische Qualität; seit 2013 Dozentin am Institut Urban Landscape, seit 2014 Leiterin des Urban Landscape ZHAW zusammen mit Stefan Kurath.

Dr. Ray Lucas (Manchester School of Architecture)

Ray Lucas ist ausgebildeter Architekt und hat einen Doktortitel in Sozialanthropologie. Er ist Dozent für Architektur an der Manchester School of Architecture und wird ab 2025-26 die MArch-2-Kohorte des Ateliers ‹Nonstandard Habitats› leiten. Lucas ist Autor von «Research Methods for Architecture» (Laurence King, 2016), «Drawing Parallels: Knowledge Production in Axonometric, Isometric, and Oblique Drawings» (Routledge, 2019) und «Anthropology for Architects: Social Relations and the Built Environment» (Bloomsbury, 2020). Lucas ist Mitherausgeber des Bandes «Architecture, Festivals and the City» (Routledge, 2018) und ist seit Kurzem wieder im Redaktionsteam der Zeitschrift Architecture and Culture tätig. Sein aktuelles Projekt ist eine illustrierte Monografie über die Architektur japanischer Festivals «Festival as Architecture: Japanese Matsuri and Temporality in Architecture» (Bloomsburry 2026).

Dr. Niklaus Reichle (Institut für Soziologie, Universität St.Gallen)

Niklaus Reichle arbeitet als Lehrbeauftragter für Soziologie am Seminar für Soziologie der Universität St. Gallen sowie an der OST – Ostschweizer Fachhochschule. Zusammen mit Florian Elliker leitet er das Forschungskollektiv Unexplored Realities. Er forscht und lehrt vor allem in den Bereichen Architektur- und Stadtsoziologie, Soziologie der Drogen, Soziologiegeschichte und (ethnische) Minderheiten.

Dr. Séverine Marguin (Institut für Soziologie, TU Berlin)

Séverine Marguin ist Kultursoziologin und Leiterin des Methodenlabors am Sonderforschungsbereich ‹Re-Figuration von Räumen› (SFB 1265) an der Technischen Universität Berlin. Ihre interdisziplinären Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Felder (insbesondere zeitgenössische Kunst, Museum, TV-Serien), Wissensproduktion, Raumsoziologie, Natur-Kultur-Beziehungen, experimentelle und designbasierte Methoden. In ihrem aktuellen DFG geförderten Forschungsprojekt ‹Afronovelas: Spatial Stories and Production Regime in West-African Soaps› im Rahmen des SFB 1265 entwickelt sie eine soziologische Perspektive auf die Fiktionalisierung von Räumen. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Architecture and Culture.

Dr.-Ing. Jamie-Scott Baxter (Institut für Architektur, TU Berlin)

Jamie-Scott Baxter ist Senior Design Researcher am Lehrstuhl für Städtebau und Urbanisierung, Technische Universität Berlin. Er ist Leiter des Labors ‹Planetary Tactics for Cohabitation› im Rahmen des Projekts ‹Re-Scaling Global Health. Human Health and Multispecies Cohabitation on an Urban Planet›. In dieser Konstellation koordiniert er gemeinsam das Teilprojekt ‹The Health Effects of Biophilic Urbanisms: Planning with Pathogens in the United Kingdom›. Außerdem leitet er das Projekt ‹Planetability›, das planetarische Gesundheit, planerisches Denken und das Zusammenleben mehrerer Arten zwischen Brasilien und Berlin verbindet. Jamie ist assoziiertes Mitglied des CRC 1265 ‹Refigurations of Spaces› in Berlin und Mitherausgeber der Zeitschrift Architecture and Culture.

Barbara Berger, Architektin (Industriekultur und Architektur, Zürich)

Dr.-Ing. Barbara Berger ist Architektin und forscht im Bereich Technik-/ Konstruktionsgeschichte von Industriebauten des 19./20. Jhd. Nach ihrem Studium (TU München, IUAV Venedig) arbeitete sie für das Ingenieurbüro Barthel & Maus GmbH, München und promovierte 2018 zu «Der Gasbehälter als Bautypus». Ab 2020 wirkte sie an der ETH Zürich, bis sie 2022 ihre Firma «Industriekultur und Architektur GmbH» in Zürich gründete, das historische Industriebauten untersucht und deren Umnutzungspotential evaluiert.

Fabian Bisig, Architekt (studio bisig rocchelli, Trin)

Aufgewachsen im voralpinen Raum im Entlebuch – nach Studienjahren und beruflichen Erfahrungen u.a. in Tokio, Brüssel und Zürich – wohnt und arbeitet Fabian seit 2020 in Trin, Graubünden. Zusammen mit Lucia Rocchelli gründeten sie 2021 das Büro «Studio Bisig Rocchelli». Seither schätzt Fabian den alpinen Raum als Wohn- und Arbeitsort. Die auferzwungene Ruhe prägt seither ihren auf Handarbeit fokussierten Arbeitsprozess. Die Suche nach der Wiederbelebung von alten, bestehenden Strukturen – im Urbanen sowie im Ruralen – ist ein gewichtiger Faktor in der Motivation ihrer Arbeit.

Christian Blum, Städtebauer (Eckhaus AG, Zürich)

Christian Blum studierte Raumplanung an der HSR Rapperswil, Szenografie an der Zürcher Hochschule der Künste sowie Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Von 2002 bis 2016 arbeitete er als Projektleiter bei Feddersen & Klostermann. Seit 2016 ist er Teilhaber der Eckhaus AG Städtebau Raumplanung in Zürich. Als Städtebauer ist Christian Blum Autor von städtebaulichen Studien, verschiedenen Hochhausleitbildern sowie von Konzepten für Freiräume und Naherholungslandschaften. Er ist zudem regelmässig Mitglied von Beurteilungsgremien.

Prof. Dr. Lukas Zurfluh (ArchitekturWerkstatt St.Gallen)

Lukas Zurfluh ist Architekt und Professor für Architekturgeschichte und Theorie an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen der OST. Neben der allgemeinen Geschichte und Theorie der Architektur liegt der thematische Schwerpunkt seiner Tätigkeit in Forschung und Lehre in der jüngeren Geschichte der Schweizer Architektur. Dabei pflegt er ein Architekturverständnis, das vor dem Hintergrund der Kulturgeschichte neben architektonischen und städtebaulichen Projekten und Bauten, auch die das Berufsbild prägenden Mentalitäten, Ideologien und Praktiken untersucht. Lukas Zurfluhs aktueller Arbeitsschwerpunkt ist die transdisziplinäre Analyse der ‹goldenen Energie› der Baukultur. 

Prof. Anna Jessen (Leitung ArchitekturWerkstatt St.Gallen)

Anna Jessen ist Architektin ETH|BSA und Professorin für Architektur und Entwurf an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen, die sie konzipierte und heute leitet. Gemeinsam mit Ingemar Vollenweider führt sie in Basel das Architekturbüro jessenvollenweider, das vielfältige Wettbewerbsprojekte mit Schwerpunkt Um- und Weiterbauen realisiert hat. Zusammen besetzen sie an der TU Dortmund den Lehrstuhl für Städtebau.

Prof. Dr. Katrin Albrecht (ArchitekturWerkstatt St.Gallen)

Katrin Albrecht ist Architektin und Professorin für Architekturgeschichte und Theorie an der ArchitekturWerkstatt St. Gallen der OST. Sie doktorierte und forschte an der ETH Zürich (Institut gta). Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf das SNF-Sinergia-Projekt „Aerial Spatial Revolution. Die Eroberung der Luft und ihre Auswirkungen auf Stadt, Architektur und Territorium von den Anfängen der Luftfahrt bis zur Gegenwart”, in Kooperation mit der SUPSI/USI und Université Fribourg.

Doz. Chiara Friedl (ArchitekturWerkstatt St.Gallen)

Chiara Friedl ist selbstständige Architektin in Dornbirn und Dozentin für Entwurf und Analyse an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen mit dem Schwerpunkt auf Stadt- und Gebäudeanalysen. Nach dem Bachelorstudium an der Universität Liechtenstein und dem Masterstudium an der TU Delft folgte die Tätigkeit in Büros in Basel, London und Dornbirn. Seit 2019 verbindet sie Praxis, Forschung und Lehre an der ArchitekturWerkstatt, 2023 gründete sie in Dornbirn, Vorarlberg ihr eigenes Büro CFA - Chiara Friedl Architektin.

ArchitekturWerkstatt St.Gallen
St. Leonhardstrasse 40
9000 St.Gallen
Gebäude Hauptpost, 2. OG, Raum HP W259

Die ArchitekturWerkstatt befindet sich im 2. Obergeschoss des Postgebäudes, direkt am Bahnhofplatz St. Gallen. Eingang über die St. Leonhardstrasse 40.

Symposium RAUMkultur #01

Mittwoch, 19.11.2025, Abend
Donnerstag, 20.11.2025, ganzer Tag

Kosten

Regulärer Ticketpreis: CHF 150.–
alumniOST-Mitglieder: CHF 90.–
Studierende OST Lehre: CHF 40.–
Studierende OST Weiterbildung: CHF 90.–
Mitarbeitende der OST: CHF 90.–

inkl. Verpflegung

Vorabendvortrag ist kostenlos zugänglich.

Kontakt

ArchitekturWerkstatt St. Gallen
OST – Ostschweizer Fachhochschule
Rosenbergstrasse 59
9001 St. Gallen
architektur@ost.ch
+41 58 257 12 80

Fragen an

Dr. Lukas Zurfluh, Professor für Architekturgeschichte und Theorie
lukas.zurfluh@ost.ch
+41 58 257 12 84