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News aus dem Departement Technik

Erstmals über 1000 Studierende an der OST School of Management

27.11.2025

Die OST School of Management - das Departement Wirtschaft - zählt seit diesem Herbst über 1000 Studierende in drei Bachelor- und zwei Masterstudiengängen.

Studiengangsleitungen der School of Management der OST feiern 1000+ Studierende

1018 - so viele Studierende zählt die School of Management der OST seit diesem Herbst.  Den Grossteil der Studierenden, 875, machen diejenigen der drei Bachelor-Studiengänge aus: Betriebsökonomie, Management und Recht, Wirtschaftsinformatik. Dazu kommen 143 Studierende in den Master-Studiengängen Business Administration und Wirtschaftsinformatik. Es ist das erste Mal, dass die School of Management die 1000-Studierenden-Grenze überschreitet. Die Studiengangsleiterinnen und -leiter freuen sich über die hohe Zahl der Studierenden. 

Neuer Standort und neue Angebote
Dass die School of Management in den letzten Jahren wachsen konnte, hat auch mit einer Standorterweiterung zu tun. Seit 2021 bietet die OST die Bachelor-Studiengänge Betriebsökonomie sowie Wirtschaftsinformatik nicht nur in St. Gallen, sondern auch in Rapperswil an. Mittlerweile entscheiden sich knapp 30 Prozent der Studierenden für diesen Standort. Eine weitere Neuerung war 2021 die Einführung des Bachelor-Studiengangs Management und Recht, der sich am Standort St. Gallen zum festen Bestandteil des Studienangebots entwickelt hat. 

Attraktive Master-Studiengänge
Neben den drei Bachelor-Studiengängen bietet die School of Management auch zwei konsekutive Master-Studiengänge an. Der Master-Studiengang Business Administration dauert vier Semester und ermöglicht dank Kontaktstudientagen am Freitag und Samstag eine perfekte Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik ist als Teilzeitstudium konzipiert, kann aber auch als Vollzeit-Studium absolviert werden. Während das Modell  “Samstag Plus” durch weniger Präsenztermine geprägt ist und sechs Semester umfasst, liegt beim “Montag Plus”-Modell der Schwerpunkt der Präsenzphase auf der Arbeitswoche.