Die Forschungsprojekte untersuchen die Rolle von Bewegung in der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Ziel ist es, innovative Ansätze zu entwickeln, damit möglichst viele Betroffene vom therapeutischen Potenzial körperlicher Aktivität profitieren.

Trotz ihrer Wirksamkeit profitieren manche Personen mit Lungenerkrankungen nur begrenzt von der Rehabilitation – etwa aufgrund ausgeprägter Atemnot bei Belastung. Unsere Forschung zielt darauf ab, Barrieren zu adressieren und die Ansätze gezielt weiterzuentwickeln.

Im Zentrum steht die Förderung motorisch-kognitiver Funktionen zur Erhaltung der Lebensqualität bei neurodegenerativen und systemischen Erkrankungen. Wir entwickeln evidenzbasierte Interventionen zur nachhaltigen Umsetzung in der klinischen Praxis.

Körperliche Aktivität ist entscheidend für Gesundheit, Mobilität und Lebensqualität im Alter. Unsere Forschung entwickelt und prüft Trainingsprogramme, die Inaktivitätsrisiken senken und die Ressourcen älterer Menschen stärken.