Berufsbegleitend studieren

Verbinden Sie Berufspraxis und Ausbildung. Sie bleiben im Arbeitsprozess integriert – und verfügen weiterhin über ein Einkommen.

Wenn Sie sich entscheiden, berufsbegleitend zu studieren, finden Ihre Module an einem Tag pro Woche sowie vier Abenden pro Woche statt. Empfohlen ist eine Berufstätigkeit von 50 Prozent.

Die Studieninhalte sind exakt dieselben wie im Vollzeitstudium. Sie können auch jeweils zum Semesterende vom Vollzeitstudium zum berufsbegleitenden Studium wechseln – oder umgekehrt.

Die ersten beiden Studienjahre setzen sich aus Grundlagenmodulen zusammen, die alle Studierenden unabhängig von ihrer beruflichen Vorbildung absolvieren. Diese Module beinhalten Grundlagen der Fachgebiete Elektrotechnik, Mechanik, Informatik, Werkstofftechnik, Chemie, Physik, Mathematik, Englisch, Kultur und Kommunikation, Betriebswirtschaftslehre sowie das Systemtechnik-Projekt. Gegen Ende des zweiten Studienjahres entscheiden die Studierenden, in welchem Spezialgebiet sie ihr Wissen vertiefen möchten.