Prof. Dr. Maren Zeller

ISAL Institut für Soziale Arbeit im LebensverlaufDozentin

+41 58 257 14 02maren.zeller@ost.ch

Curriculum Vitae

Beruflicher Werdegang
seit 2018: Professorin an der FHS St. Gallen/OST, Fachbereich für Soziale Arbeit
10/2014–08/2018: Juniorprofessorin (W1) für Sozialpädagogik, Universität Trier
05/2006–09/2014: Wiss. MA., Institut für Sozial- & Organisationspädagogik, Universität Hildesheim

  • Visiting Scholar School for Child and Youth Care, Ryerson University, Toronto (08/2014 – 10/2014) 
  • Visiting Scholar Center for Refuge Studies, York University Toronto (09/2010 – 08/2011) 

12/2001–09/2003: Wiss. MA., Bundesmodellprojekt INTEGRA, Universität Tübingen  

Akademische Ausbildung
06/2018: Positive Zwischenevaluation Juniorprofessur, Universität Trier
11/2010: Promotion am Fachbereich I, Universität Hildesheim, Thema: Bildungsprozesse von Mädchen in den Erziehungshilfen 
04/2004–03/2006: Graduiertenstudium „Qualitative Bildungs- und Sozialforschung“, Universitäten Magdeburg und Halle
10/1995–11/2001: Studium Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen, Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Sozialpädagogik

Kompetenzprofil

Kinder- und Jugendhilfe (insbesondere Frühe Förderung, Leaving Care), Qualitative Sozialforschung, Refugee Studies, Vertrauens- und Bildungsprozesse

Lehrtätigkeit

FS 23:

  • BA Soziale Arbeit: Modul V1c, Analysen zu gefährdeter/verletzter Integrität von Individuen
  • BA WPM Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit
  • MA Soziale Arbeit: Modul Theorie-Methoden-Empirie
  • Doc.Kolloquium des Departements Soziale Arbeit

Projekte

aktuelle Projekte

  • ab 12/2022: „Externe Qualitätsfachstelle für Kitas für das Sozialdepartement der Stadt Zürich“ zur (Projektmitarbeit Team OST: Projektleitung F. Widmer Team ZHAW)
  • 01/2023 - 12/2023: „Leaving Care im Kanton Graubünden” (Projektleitung zusammen mit S. Köngeter)
  • 11/2020 - 10/2023: "Das Säuglingswohl in der Schweiz. Eine historisch vergleichende Diskursanalyse über Gefährdungen im ersten Lebensjahr", gefördert vom SNF, Projektpartnerin in Kooperation mit B. Grubenmann (Projektleitung), Projektmitarbeit: G. Müller, M. Christian, A. Schwendener, K. Amann

abgeschlossene Projekte

  • 10/2021 - 12/2022: "Formative Evaluation ÜBER18" (Projektleitung zusammen mit S. Köngeter)
  • 05/2022 - 09/2022: „Identifikation und Begleitung von Familien mit Unterstützungsbedarf im Kanton Thurgau“ (Projektleitung zusammen mit Mandy Falkenreck)
  • 12/2020 - 03/2022: "Erarbeitung Strategie Frühe Förderung im Kanton Graubünden" (Projektleitung in Kooperation mit M. Müller, S. Tittmann, Projektmitarbeit G. Cavelti)
  • 03/2020 - 01/2021: "Familienergänzende Kinderbetreuung Romanshorn" (Projektbegleitung zusammen mit B. Grubenmann, Projektmitarbeit G. Cavelti, E. Bobi)
  • 03/2020 - 09/2020 "Transprofessionelle Aushandlungsprozesse im Kontext von Fallverstehen und Falldiagnostik in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit", gefördert vom FHSG Themenschwerpunkt "Gesellschaftliche Herausforderungen und professionelle Gestaltung", in Kooperation mit P. Schallberger, A. Schwendener, M. Weber und Mitarbeit von G. Cavelti 
  • 10/2017 - 12/2018: "Frühe Hilfen und Flucht", qualitative Pilotstudie zu Herausforderungen von Gesundheitsfachkräften
  • 09/2013-06/2017: "Professionelles Handeln von Familienhebammen", qualitative Studie, gefördert vom NZFH, Projektleitung zs. mit W. Schröer (ab 2016 auch P. Cloos), erst an der Uni Hildesheim, dann als Kooperationsprojekt mit der Uni Trier; Laufzeitverlängerung mit dem Schwerpunkt Multiprofessionelles Handeln in den Frühen Hilfen (01/2016 – 06/2017)
  • 03/2015-03/2018: "Learning as Intervention. A New Approach to Residential Care for Children and Youth", gefördert von SSHRC Canada (Partnership Development Grant), Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt mit deutschen und kanadischen Hochschul- und Praxispartnern (Projektleitung zs. mit K. Gharabaghi, S. Köngeter, D. Magnuson, W. Schröer)
  • 05/2014–04/2016: "Rechte im Übergang – Die Begleitung und Beteiligung von Care Leaver", Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt, gefördert von der Stiftung Jugendmarke, in Kooperation mit der IGFH (zunächst Projektleitung zs. mit W. Schröer, nach dem Wechsel an die Uni Trier: Projektberatung)
  • 09/2013–02/2015: "Bildungskonstellationen in der Heimerziehung". Aufbau einer internationalen Kooperation, explorative Erprobung eines ländervergleichenden mix-methods-Forschungsdesigns, gefördert von der DFG, in Kooperation mit K. Gharabaghi von der Ryerson University Toronto (Projektleitung)
  • 01/2012–03/2014: "Nach der stationären Erziehungshilfe – Care Leaver in Deutschland. Internationales Monitoring und Entwicklung von Modellen guter Praxis zur sozialen Unterstützung für Care Leaver beim Übergang ins Erwachsenenalter", Praxisforschungsprojekt, gefördert von der Stiftung Jugendmarke, in Kooperation mit der IGFH (Projektleitung zs. mit S. Köngeter/W. Schröer)
  • 01/2012 – 12/2013: "Higher Education without Family Support". Praxisforschungsprojekt, gefördert von der Jacobs Foundation, Kooperation mit der Hebrew University & Bar Ilan University (Projektleitung zs. mit S. Köngeter/W. Schröer)
  • 03/2008– 02/2012: "Vertrauen in (sozial-)pädagogische Profis", qualitative Studie im Kontext des wiss. Nachwuchsnetzwerks Bildungsvertrauen–Vertrauensbildung, gefördert: DFG

Referate

Workshops mit Fachpraxis

  • Leaving Care - Vernetzen und Bewegen (11/2019; 12/2021; 11/2022)

Vorträge (letzten drei Jahre)

  • 11/2022: Niedrigschwellige Hilfen für junge Erwachsene im Übergang (zs. mit S. Köngeter) Vortrag SGSA Forum, online
  • 10/2022: Qualitätsstandard Frühe Kindheit der Stadt Chur Input und Workshop, Chur
  • 06/2022: Interconnecting Sustainability and the Social Pedagogical Concept of Learning (zs. mit D. Schaffner) Workshop mit Inputs, Summer School FHNW, Muttenz
  • 03/2022: Zur bindungstheoretischen Dominanz bei Gefährdungseinschätzungen in der frühesten Kindheit. Historische Spuren, theoretische Verortungen und empirische Befunde (zs. mit B. Grubenmann) Vortrag und Moderation der Arbeitsgruppe, DGFE-Kongress, online
  • 11/2021: “Unaccompanied Minors and their Relationships to Child and Youth Care Workers. Insights from a German Pilot Study Focussing on Trust Building Processes and Social Networks”, Vortrag auf dem internationalen Symposium „Trust in helping, therapeutic and pedagogical relationships“, FHNW Muttenz, online
  • 10/2021: "Netzwerke der Frühen Förderung", Input, Netzwektagung zur Strategie der Frühen Förderung in Graubünden, Cazis
  • 09/2021: "Leaving care – biographical lessons", Vortrag und Moderation des Symposiums, EUSARF Conference "The perspective of the child", online
  • 09/2021: "Ja, aber dann ist ja alles Partizipation", Input (zs. mit M. Falkenreck) beim Team-Workshop der Abteilung Kinder und Jugend des Kanton St. Gallen
  • 11/2020: "Infant welfare in Switzerland. A discourse analysis on infant mortality, hospitalism, and early intervention", Vortrag 2nd annual meeting SSECR, online

Weitere Angaben

Mitgliedschaften
seit 2019 SSECR - Swiss Society for Early Childhood Research, seit 11/2022 im Vorstand
seit 2019 Netzwerk Fluchtforschung e.V.
seit 2018 SGSA - Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit
seit 2017 Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe RLP e.V.
seit 2012 DGFE - Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Kommission Sozialpädagoigk
seit 2006 INTRAC - International Research Network on Transitions to Adulthood from Care
seit 2001 Fachverband IGFH – Internationale Gesellschaft für Hilfen zur Erziehung

Monographien:

  • Rettig, H./Schröder, J./Zeller, M. (2017): Das Handeln von Familienhebammen. Entgrenzen, Abgrenzen, Begrenzen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. 
  • Sievers, B./Thomas, S./Zeller, M. (2015/2016²/2018): Jugendhilfe – und dann? Zur Gestaltung der Übergänge junger Erwachsener aus stationären Erziehungshilfen. Ein Arbeitsbuch. Frankfurt/Main: IGFH-Eigenverlag
  • Zeller, M. (2012): Bildungsprozesse von Mädchen in den Erziehungshilfen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. 

Herausgeberbände:

  • Zeller, M./Goss, L./Braschel, J. (2023 i.E.): Adresst_innen der Sozialen Arbeit. Baltmanns-weiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Göbel, S./Karl, U./Lunz, M./Peters, U./Zeller, M. (Hrsg) (2020): Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen. Weinheim: Beltz Juventa
  • Tiefel, S./Zeller, M. (Hrsg.) (2012): Vertrauensprozesse in der Sozialen Arbeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 
  • Zeller, M. (Hrsg) (2007): Die sozialpädagogische Verantwortung der Schule. Kooperation von Ganztagsschule und Jugendhilfe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 

Herausgeberschaft Zeitschriften

  • Sandermann, P./Zeller, M. (Hrsg.) (2017): Special Issue „Unaccompanied Minors in Europe – Part II“. Social Work and Society. https://www.socwork.net/sws/issue/view/31 
  • Sandermann, P./Zeller, M. (Hrsg.) (2017): Special Issue „Unaccompanied Minors in Europe – Part I“. Social Work and Society. http://www.socwork.net/sws/issue/view/30 
  • Gharabaghi, K./Schröer, W./Zeller, M. (Hrsg.) (2015): Themenheft “Children’s Lives Away from Home: Transnational Perspectives”. Transnational Social Review, Vol. 5, No. 3. 
  • Zeller, M. (Hrsg) (2014): Special Issue “Turning Points – Changes in Disadvantaged Life Tra-jectories”. Social Work and Society, Vol 12, No. 1. 
  • Düring, D./Zeller, M. (Hrsg.) (2014): Themenheft „Care Leaver – Übergänge ins Erwachsenenleben“. Forum Erziehungshilfen, 20. Jg., H. 3. 
  • Köngeter, S./Schröer, W./Zeller, M. (Hrsg.) (2012): Themenheft „Transitioning out of Care: Bildungserfolge und Lebenslagen von Careleavers“. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7. Jg., H. 3. 

Aufsätze in Fachzeitschriften (peer-reviewed)

  • Zeller, M./Sandermann, P. (2017): Unaccompanied Minors in Germany. A success storry with setbacks? In: Social Work & Society, Vol. 15, No. 2: https://www.socwork.net/sws/article/view/520/1021
  • Sandermann, P./Husen, O./Zeller, M. (2017): European welfare states constructing "Unac-companied Minors" – A comparative analysis of existing research on 13 European countries. In: Social Work & Society, Vol. 15, No. 2: https://www.socwork.net/sws/article/view/525/1026
  • Groß, L. M./ Ginter, J./Zeller, M. (2017): „…wenn andere Professionen ihren eigenen Blick auf die Sachen haben“. Über die (Nicht-)Herstellung von Zuständigkeit im multipro-fessionellen Handlungsfeld der Frühen Hilfen. In: Neue Praxis, Sonderheft 14, S. 53-64.
  • Rettig, H./Schröder, J./Zeller, M. (2017): Familienhebammen als Mütterhebammen. In Soziale Passagen. Vol. 8, H. 1: https://doi.org/10.1007/s12592-017-0268-z.
  • Schmittgen, J./Köngeter, S./Zeller, M. (2017): Transnational networks and border-crossing activities of young refugees. In: Transnational Social Review, Vol. 7, No. 2, pp. 1-7.
  • Melkman, E./Mor-Salwo, Y./Mangold, K./Zeller, M./Benbenishty, R. (2015): Care Leavers as helpers. Motivations for and Benefits of Helping Others. In: Children and Youth Ser-vices Review, Vol. 54, pp.41-48.
  • Harder, A./Zeller, M./López, M./Köngeter, S./Knorth, E. (2013): Different sizes, similar chal-lenges: Out of home care for youth in Germany and the Netherlands. In: The Journal of Psychosocial Intervention, Vol. 22, pp. 203-213.
  • Fabel-Lamla, M./Tiefel, S./Zeller, M. (2012): Vertrauen und Profession. Eine erziehungswis-senschaftliche Perspektive auf theoretische Ansätze und empirische Analysen. In: Zeit-schrift für Pädagogik, 58. Jg., H. 6: 799-811.
  • Köngeter, S./Schröer, W./Zeller, M. (2012): Statuspassage „Leaving Care“ – Biographische Herausforderungen nach der Heimerziehung. In: Diskurs Kindheits- und Jugendhilfe-forschung, 7. Jg., H. 3: 261-276.
  • Zeller, M. (2012): Refugees and their Relationships to Public Institutions. In: Transnational Social Review, Vol. 2, (1), pp. M-3 – M-6.
  • Zeller, M./Köngeter, S. (2012): Education in Residential Care and in School – A social-pedagogical perspective on educational attainment of young women leaving care. In: Children and Youth Services Review, Vol. 34, pp. 1190-1196.
  • Harder, A./Köngeter, S./Zeller, M./Knorth, E./Knot-Dickscheit, J. (2011): Instruments for research on transitions. Applied methods and approaches for exploring the transition of young care leavers to adulthood. In: Children and Youth Services Review, Vol. 33, 2431-2441.
  • Köngeter, S./Zeller, M. (2011): Lost in Transition - Jugendliche und junge Erwachsene mit biographischen Krisen im Übergang. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 6. Jg., H.1: 5-16.
  • Zeller, M./Köngeter, S./Schröer, W. (2009): Traps in transition – a biographical approach to forms of collaboration between youth welfare services and employment promotion agencies. In: Vulnerable Children and Youth Studies, Vol. 4, (2), pp. 176-184.

Aufsätze in Fachzeitschriften (Auswahl)

  • Labruyère, P./Köngeter, S./ Zeller, M. (2023): Herausforderungen des Übergangs ins Erwachsenenleben für den Kindes- und Erwachsenenschutz. In: ZKE, H. 1: 1-16.
  • Husen, O./ Zeller, M. (2022): Frühe Hilfen und Pflege – Pflege als sozialpädagogische Praxis. In: Sozialmagazin, 47. Jg., H.11/12: 82-88.
  • Groß, L.M./Ginter, J./Zeller, M. (2019): Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin-nen in den Frühen Hilfen. In: kinderkrankenschwester, 38 Jg., H. 2, S. 36-40.
  • Schröder, J./Zeller, M. (2018): Das Besondere ist das ganz Normale – zum Handeln von Fami-lienhebammen. In: Die Hebamme, Heft 2: 111-118.
  • Köngeter, S./Zeller, M. (2018): Soziale Arbeit der Übergänge für Care Leaver – internationale Inspirationen und transnationale Dynamiken. In: sozialmagazin, 43. Jg., H. 7/8: 15-23.
  • Zeller, M. (2015): Bildungschancen für Care Leaver sichern! In: Jugendhilfe aktuell, H.2.2015: 26-28.
  • Schröder, J./Zeller, M./Rettig, H. (2014): Familienhebammen als professionelle Grenzarbeiterinnen? In: Sozialmagazin, 39. Jg. H. 7/8: 62-69.
  • Zeller, M. (2014): Übergänge unterstützen – internationale Inspirationen. In: Forum Erziehungshilfen, 20. Jg. H. 3: 152-154.
  • Zeller, M./Gharabaghi, K. (2014): Anders und doch ähnlich?!? Aktuelle Trends in der Heimerziehung in Kanada/Ontario. In: Forum Erziehungshilfen, 20. Jg. H. 3: 179-184.
  • Köngeter, S./Schröer, W./Zeller, M. (2013): Wann gelingt Heimerziehung? Pädagogisches Handeln in prekären Beziehungen. In: Forum Erziehungshilfen, 19. Jg., H. 3: 180-185.
  • Zeller, M. (2012): Trust-building Processes between Trauma Counselors and Refugees. In: First Light. A Biannual Publication of the Canadian Centre for Victims of Torture: 10-13.

Aufsätze in Herausgeberbänden (Auswahl)

  • Gross, L./ Zeller, M. (2023 i.E.): Abwesende und anwesende Väter in Frühen Hilfen. Adressierungsprozesse durch Gesundheitsfachkräfte in aufsuchenden Settings. In: Eick-horst, A. (Hrsg.): Väter in den Frühen Hilfen. 
  • Köngeter, S./Zeller, M. (2020): Zeitregime im Fokus der Sozialen Frage am Beispiel der Marginalisierung und Exklusion im Übergang ins Erwachsenenalter. In: Paulus, S. et al. (Hrsg.): Mechanismen der Sozialen Frage. Hin- und Ableitungen zur Sozialen Arbeit. Berlin: Frank & Timme: 217-224.
  • Zeller, M./Köngeter, S./Meier, L. (2020): Vertrauen und Zukunftsvorstellungen bei jungen Geflüchteten im Übergang. In: Göbel, S. et al. (Hrsg.): Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen. Weinheim: Beltz Juventa
  • Peters, U./Zeller, M. (2020): Leaving Care und Agency – internationale Forschungszugänge, Konzepte und Erkenntnisse. In: Göbel, S. et al. (Hrsg.): Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen. Weinheim: Beltz Juventa
  • Zeller, M. (2020): Flexibilisierung, Integration und Sozialraumorientierung in der Heimerziehung. In: Lenz, S./Peters, F. (Hrsg.): Kompendium integrierte und flexible Hilfen. Bausteine einer lebenswelt- und sozialraumorientierten Reform der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim/München: Beltz Juventa: 239-250
  • Zeller, M./Groß, L.M./Ginter, J. (2019): „Und das ist schon tertiär, was wir da machen, ne?“ Gesundheitsfachkräfte und Kinderschutzaufgaben. In: Kelle, H./Dahmen, S. (Hrsg.): Ambivalenzen des Kinderschutzes – Empirische und theoretische Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa: 110-130.
  • Grunwald, K./Köngeter, S./Zeller. M. (2018): Lebensweltorientierung. In: K. Böllert (Hg.): Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS, Band 2: 1281-1302.
  • Köngeter, S./Schröer, W./Zeller, M. (2016): The drawback of getting by – implicit imbalances in the educational support of young people in and leaving care in Germany. In: Mendes, P./Snow, P. (Eds.): Young People Transitioning from Care. International re-search, policy and practice. Palgrave Macmillan: 173-196.
  • Zeller, M./Gharabaghi, K. (2016): Bildung und Education. Internationale Perspektiven auf Schule und Heimerziehung. In: Köngeter, S./Mangold, K./Strahl, B.: Bildung zwischen Heimerziehung und Schule. Ein vergessener Zusammenhang. Weinheim und Ba-sel: Beltz Juventa: 20-34.
  • Zeller, M. (2015): Stationäre Erziehungshilfen. In Schröer, W./Struck, N./Wolff, M. (Hg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim und München: Beltz Juventa. 2. Auflage: 792-812.
  • Neuberger, C. et al. (2015): Entwicklung von Professionalität – zur Bedeutung von Praktika im Studium. In: Zipperle, M. et al. (Hg.): Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS: 217-238.
  • Tiefel, S./Zeller, M. (2014): Differenzierungen des Vertrauensbegriffs – empirische Analysen aus der Perspektive von Adressat/innen der Sozialen Arbeit In: S. Bartmann et al. (Hg.): Vertrauen in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Opladen & Farming-ton Hills: 333-352.
  • Zeller, M. (2013): Vertrauen als Dimension in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Sozialpädagogisches Institut des SOS-Kinderdorf e.V. (Hg.): Leben lernen nach den eigenen Vorstellungen? München: 75-93.
  • Zeller, M./Mangold, K./Thomas, S. (2013): Young People in and after Care – why Education and Biographical Learning Should Be Connected. In SOS Children’s Villages Interna-tional (Hg.): Briefing Paper 6 – Education: 14-17, http://www.sos-childrensvillages.org/getmedia/77fd25ef-8d51-4377-ac7e-761639a4688d/131001-BriefingPaper6-FINAL-WEB.pdf.
  • Zeller, M./Köngeter, S. (2013): Übergänge in der Kinder- und Jugendhilfe. In: W. Schröer et al. (Hg.): Handbuch Übergänge. Weinheim und München: 568 – 588.
  • Zeller, M. (2012): Persönliches vs. spezifisches Vertrauen. Ein Spannungsfeld professionellen Handelns in den Erziehungshilfen. In: Tiefel, S./Zeller, M.: Vertrauensprozesse in der Sozialen Arbeit. Baltmannsweiler: 93-105.