Industrieprojekte 2022

Im Rahmen der Industrieprojekte arbeiten die Studierenden während fünf Semestern intensiv mit Unternehmen aus dem industriellen Sektor zusammen. Die Studierenden entwickeln in Kleingruppen Lösungsansätze und Entscheidungsgrundlagen von der Ideenfindung über die Konzeption und den Entwurf bis zum Bau und der Optimierung eines Prototypen.

Die Türöffner

Flexibilität, Effizienz und Klarheit. Drei Wörter, definiert von vier Studierenden, gecoacht von sechs Dozierenden, bearbeitet über fünf Semester und unterstützt von einem Industriepartner. Vielleicht der einfachste Weg, dieses Projekt zu beschreiben, jedoch verbirgt sich dahinter ein positiver Lernprozess für alle Beteiligten.

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Die Recycler

Wer entsorgt schon gerne sein Altglas? Gibt es eine Lösung, wie man Altglas weniger häufig und einfacher entsorgen kann? Mit solchen Fragen beschäftigten sich die angehenden Wirtschaftsingenieure Nando Eugster, Pascal Alig und Ajay Figueira. Gemeinsam mit dem Industriepartner Enba entwickelten sie eine Produktidee.

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Die Office Wall

Ganz nach dem Motto «rethink your space» stellte sich die Hawa Sliding Solutions AG mit den drei angehenden Wirtschaftsingenieuren Vincent Fritsch, Ulf Jochum und Danijel Konjakovic der Herausforderung, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern am Arbeitsplatz zielgerecht anzusprechen. Das Projektteam kam dabei zu der Erkenntnis, dass sich diese Bedürfnisse und Anforderungen im Verlauf der Pandemie stark verändert haben.

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Die ökologischen Wissensvermittler

Nachhaltige Bildung wird zum aufregenden Erlebnis. Mit dem Getränkehersteller Möhl AG wurde im Rahmen dieses Industrieprojektes ein Bildungskonzept zum Thema Nachhaltigkeit entwickelt. Die angehenden Wirtschaftsingenieure Damian Keller, Sven Büeler, Marino Boss, Kevin Sutter und Marc Lochmeier fördern mit der Möhl AG einen erlebnisorientierten, kreativen Unterricht.

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Die Sneaker-Lösung

Eine Revolution in der Schuhreinigung mit dem Ziel, Schuhe mit Rücksicht auf die Umwelt einfach und professionell reinigen lassen zu können: Mit dieser Vision haben die zwei angehenden Wirtschaftsingenieure Cem Toptas und Vishnu Sundaram für ihren Industriepartner eine neue Dienstleistung konzipiert.

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Die humanitäre Plattform

In vielen Regionen der Welt fehlt es neben gut ausgebildetem medizinischen Personal auch an chirurgischen Instrumenten. Vier angehende Wirtschaftsingenieure wollen dies zusammen mit ihrem Industriepartner ändern und dessen humanitäres Engagement neu strukturieren und mit Hilfe von Spenden ausbauen.

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Die Farb-Nachfüller

Wenn die Zeit rennt und der regionale Handwerksbetrieb Material benötigt, kommt er zum Einsatz: Der Automat für das selbstständige Abfüllen von Lacken und Beschichtungen. Das  entwickelte Konzept verspricht eine individuelle und sofortige Beschaffung in der Nähe mit hohem Potenzial für alle Beteiligten.

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Der fluidbot

In der Schweiz sind rund 70 000 km Versorgungsleitungen für Frischwasser verlegt. Diese sollen periodisch kontrolliert werden. Die Nachfrage nach einem zuverlässigen Kontrollsystem ist sehr hoch. Dieser Herausforderung nahmen sich vier angehende Wirtschaftsingenieure an und entwickelten einen Kontrollroboter. 

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Die Nachhaltigen

Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen und Richtlinien in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung einhalten. Ein Team von Studierenden der OST hat ein interaktives Framework entwickelt, das Variosystems und deren Stakeholder dabei unterstützt die Richtlinien einzuhalten, zu überprüfen und entsprechende Verbesserungsmassnahmen vorzuschlagen.

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