Industrieprojekte 2023

Vom digitalen Konfigurator über ein Badezimmer-Möbel für die Ageing Society bis zu einem neuen Einsatzgebiet für Wearables: Die Industrieprojekte des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen überzeugen 2023 mit kreativen Lösungsansätzen, viel Innovationsgeist und erfolgreichen Umsetzungen bis über die Prototyp-Phase hinaus. 

Elf Studierendenteams haben 2023 ihre Industrieprojekte abgeschlossen. Elf Industriepartnern wurde ein komplett auf sie zugeschnittener Prototyp übergeben. 

Besten Dank an die Industriepartner 2023: CEKAtec AG | Elesta GmbH | Entsorgung St.Gallen | Flawa Consumer GmbH | Fortatech AG | Geberit | megaPlus AG | Phoenix Mecano Komponenten AG | Starrag AG | swiss-sonic Ultraschall AG | wearonize AG

Die Innovationsmaschine

«Proaktiv und innovativ» sind die Stichworte für eine vielversprechende Zukunft der CEKAtec AG. Denn ein Kunde kennt selten alle seine Bedürfnisse an ein Produkt, bevor er sich mit ihm auseinandersetzt. Die Studierenden haben einen Prozess entwickelt, der es ermöglicht, den Kunden Verbesserungen vorzuschlagen, noch bevor diese selbst an solche denken.

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Der Relaisberater

Welcher Relaistyp muss für die Anwendung eingesetzt werden, welche Faktoren gilt es zu beachten und wie wird die Sicherheit gewährleistet? Die Kunden der Elesta GmbH nehmen meist eine persönliche Beratung in Anspruch. Das konzipierte Relais-Auswahltool soll den Auswahlprozess vereinfachen und den Kunden schnell zum richtigen Relais führen.

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Die Entsorger

Sechs angehende Wirtschaftsingenieure haben sich mit dem Industriepartner Entsorgung St.Gallen der Herausforderung angenommen, die Abfallentsorgung effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Im Fokus stand dabei ein Anreizsystem für die Nutzung von Unterflurbehältern.

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Die Nachhaltige

Komfort und Nachhaltigkeit sind zwei Begriffe, die man nicht per se miteinander in Verbindung bringt. Doch genau dies ist Inhalt des Projekts, welches mit dem Industriepartner FLAWA Consumer GmbH in Angriff genommen wurde. Das Motto: In kleinen Schritten Richtung Nachhaltigkeit.

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Der Konfigurator

Produkte werden auch in der Industrie zunehmend im Web gesucht, verglichen und eingekauft. Vor diesem Hintergrund haben die Studierenden einen digitalen Konfigurator entwickelt, um komplexe Produkte intuitiv zusammenzustellen. Der Industriepartner profitiert dadurch von Kundenanfragen in hoher Qualität.

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Die Möbelmacher

Die älter werdende Gesellschaft möchte länger im Eigenheim bleiben. Um dies zu ermöglichen, muss eine Person unter anderem ohne grossen Aufwand an die Badezimmerartikel gelangen. Im Rahmen des Industrieprojekts befassten sich fünf angehende Wirtschaftsingenieure und eine Wirtschaftsingenieurin für die Firma Geberit mit dem Thema.

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Der Grillzusatz

Probleme beim Grillen umfassen begrenzten Platz, unterschiedliche Garzeiten und unorganisiertes Zubehör. Um diese Probleme zu lösen, haben sechs angehende Wirtschaftsingenieure mit der megaPlus AG einen ausgeklügelten Grillzusatz entwickelt, der das Grillerlebnis auf ein neues Niveau hebt.

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Das Lagerleitsystem

Technik, Methodik und Wirtschaft sind die Stichworte, die Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure ausmachen. Während des Industrieprojektes stand das Projektteam vor vielen Herausforderungen. Jede Hürde verlangte interdisziplinäres «out of the box»-Denken, um das Projekt zum Erfolg zu bringen.

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Die kleine Freiheit

Für die Eltern und die Kleinen der grosse Schock: Kurz abgelenkt und schon hat man das Kind aus den Augen verloren. Tagtäglich verlieren sich Kinder und Eltern in Einkaufszentren, Parks oder Zoos. Fünf angehende Wirtschaftsingenieure und eine angehende Wirtschaftsingenieurin haben ein System entwickelt, das ein Wiederfinden garantiert.

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Die Määähdrescher

Das Scheren von Schafen geschieht meist durch Handarbeit. Abnutzung und Verschmutzung der Geräte führen jedoch zu hohem Instandhaltungsaufwand. Gemeinsam mit der swiss-sonic Ultraschall AG sind sechs angehende Wirtschaftsingenieure der Frage nachgegangen, ob die Ultraschalltechnologie die Schafschur zu erleichtern vermag.

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Die mobile Produktionsstrasse

Mobil, effizient und dynamisch: Drei Wörter, die das entwickelte Produkt optimal umschreiben. Firmen sind vielfach ausgelastet und müssen deshalb weitere Aufträge ablehnen. Mithilfe der «Mobilen Produktionsstrasse » können Unternehmen zusätzliche Kapazität mieten, solange sie diese benötigen.

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